AnTherm Updates AnTherm Updates (en) Changelog (aktuell) Changelog bis 6.105 Changelog bis 4.81 Changelog bis 3.65 Changelog bis 2.48 Changelog bis 1.44 Changelog bis 1.15 Changelog bis 1.5 Known Issues User Wishes
| |
Hier finden
Sie die Liste aller wichtigen Änderungen des Programms.
Die Angaben sind in der umgekehrten Datumsreihenfolge – die jüngsten Änderungen
kommen vor den früheren.
AnTherm Release V.1.0.5 update 2005.07.03 (Verteilung an Subskribenten
via E-Mail und Web)
- Setup update (wird die
vorherige Version deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
UpgradeCode:
{A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599} -
no change
Laguage: German
ProductCode:
{0E63BF40-2C46-4412-9DFB-C9C4D6C4E7D7} -
new!
Version: 1.0.5
- Die Anwendung wird nicht
Starten sollte SHA1 vom UnmanagedDLL mit dem des ManagedDLLs gespeicherten
nicht übereinstimmen.
- Die Anwendung wird nicht
Starten sollte SNMC ungültig sein (mainform Main).
- Alle DLLs mit Ausnahme von
Antherm, Walter, tkornicki.vtk, Walter.vtk als Strong-Name Assemblies
umgesetzt. vtkDotNetWrap noch immer Simple.
- Das Hilfsprogramm
„adaptersAddresses.exe“ in die Distribution aufgenommen. Dieses kann
anstelle von IPCONFIG zur Ermittlung der Lizenzinformation (MAC-Addresse) benutzt
werden.
- Die wesentlichen Änderungen in
die Dokumentation eingearbeitet.
- Im Demo-Modus wird die
Abbruchbedingung (das Delta) auf 0.001 zurückgesetzt. Eine entsprechende
Meldung, sollte das vom Benutzer eingestellte Abbruchbedingung darunter
gelegen sein, wird angezeigt.
Die
Abbruchbedingung (Delta) der Lösungsengine wurde auf 0.001 zurückgesetzt.
Die Demonstrationslizenz ist auf die geringe Rechenzeiten orientiert.
Die Ergebnisse werden zwar schneller aber möglicherweise ungenau bestimmt.
Sie müssen die Lizenz erweitern um genauere Ergebnisse erhalten zu können.
Nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Softwarehersteller oder Wiederverkäufer
dieser Anwendung auf um eine Volllizenz zu erwerben.
- Im Demo-Modus wird auch das in
die Zwischenablage oder in eine Datei abgespeicherte Bild (mit dem Text
„Demonstration“ hinterlegt.
- Beim einlesen eines AnTherm
Projektes bzw. Import/Koversion der Daten werden alle Auswertefenster
(einschl. Berichte) geschlossen, da diese noch keine Ergebnisdaten für das
Eingelesene/Importierte/Konvertierte Projekt darstellen können.
- In der Bilanzgleichung der
Superverfeinerung wurde die entsprechende Behandlung an den Aussenkanten
und Außenecken eingebaut (kein Wärmestrom zwischen den Raumzellen, keine
Interpolation dort). Damit ist auch die Ermittlung der
Minimal/Maximaltemperatur – sollte diese auf der Aussenkante liegen wie im
Beispiel eines Kamins - genau.
- Konversion eines 3D Projektes
zum 2D wird jetzt richtig mit der Dicke = 1000 mm durchgeführt.
- Die SuperFineSolution liefert
jetzt auch die exakte Zahl der Knoten zurück sobald diese Explizit
berechnet (also im Speicher liegend) sind. Sind noch nicht alle
Knotenwerte (nodeValues) noch nicht vollständig berechnet (noch nicht im
noceValues cache der SuperFineSoultion) liefert das Programm einen
Näherungswert anhand der SuperFineGrids (wie bisher). Dieses
Näherungswert ist garantiert kleiner als die tatsächliche (exakte) Zahl
der Knotenpunkte.
- Auf mancher Hardware ging der
Aufruf von Result3Dpipeline.updateSectedFuntion(name) daneben, da bei dem asynchronem Aufruf die Funtion-Name noch NULL war.
Entsprechende Behandlung von functionName==NULL.
- Die Programmeinstellung
„Graphische Auswertung auch anzeigen“ kann auch im Fenster
„Randbedingungen“ verändert werden.
- Die zusätzliche Programmeinstellung
„Graphische Auswertung auch anzeigen“ ermöglicht das Ein/Ausschalten der
Aufbereitung der Ergebnis3D Daten nach dem die eingegebenen
Randbedingungen angewendet werden.
- Beim erstmaligen Anzeigen wird
„Ergbnisse3D“ „hinter“ dem „Ergebnisse Bericht“ aufgerufen – Ergebnisse
Bericht ist normalerwiese früher fertig und wird nicht mehr durch
Ergebnisse 3D verdeckt angezeigt.
- Die Standardeinstellung von
Mehr-Licht (MoreLight) im Result3D ist (wieder richtig) FALSE.
- Stromlinie kann jetzt doch
abgeschaltet werden (bug)
- Die Einfärbung nach dem wert
vom Lambda (Wärmeleitfähigkeit) ist jetzt über die Datei
„LambdaToColor.ColorList“ parametrisierbar.
Diese Text-Datei besteht aus einem vorgegebenen Header und einer abfolge
der Farben (ARGB byte) und geordneten Werteinterwale (double).
Die Datei wird derzeit von dem Programm-Startverzeichnis eingelesen.
AnTherm Release V.1 2005.06.06 (Verteilung an Subskribenten via E-Mail
und Web)
- Setup update (wird die
vorherige Version deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
UpgradeCode:
{A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599} -
no change
Laguage: German
ProductCode:
{411460A2-140C-4072-B1FD-D0711517E777} -
new!
Version: 1.0.4
- Änderungen/Erweiterung in der
Dokumentation wiedergegeben. Artikel zum Temperaturfaktor fRsi zugefügt.
- Import des Kobru86 DAT Dateien
zugefügt.
Der Reader sucht nach KOBRSTRI.TXT und MADB.TXT zuerst im Dateiverzeichnis
der Importierten Datei und dann (falls nicht gefunden) sucht in den
Parent-Verzeichnissen – jeweils höher.
Die Konversion der Zeichen vom OEM zum ANSI schient nicht ganz richtig zu
Funktionieren (Umlaute).
- Import des Heat3 Texteingabe
Dateiformates zugefügt. Braucht noch einige Nacharbeit (vor allem im
Fehlerfall crash wegen NULL).
Es werden dzt. nur Material-Boxes und Empty-Boxes
importiert, keine Baoundary-Conditions, keine Heat-Sources.
- Ein Wekrkzeug
„Ausdruckskalkulator“ zugefügt. Mit dem Werkzeug kann ein beliebiger
konstanter Ausdruck „berechnet“ werden – von einfachen 1+1 bis zur aufruf
der Funktionen wie „Math.Sin(0.5).
Achtung: 1/3 liefer 0 (Ganzzahlarithmetik) 1.0/3 lifert 0.3333…
(Fliesskommaarithmetik)
Achtung: Math. Funktionen sind via Math.Sin usw. erreichbar.
- Die zu dem
Projekttype passenden Primären Bearbeitungsfenster werden jetzt nicht nur
nach dem Einlesen eines Projektes aber auch nach der Estellung eines neuen
(Detei->Neues) und Konvertierung (Datei->Konvertieren) entsprechend
gescjlossen bzw. angezeigt.
- Die Drehen und Spiegeln
Funktionen des Kontextmenüs der Elementbearbeitung sind aktiv. (ähnlich
der Translate-Funktion)
- Ein 2D-Projekt bzw. ein 3D
Schichtenprojekt kann zu einem 3D-Projekt „konvertiert“ werden (in einem
3D Projekt können die Z-Koordinaten der Elemente direkt Eingegeben
werden).
- Jedes Element wird zuätzlich zu einer Gruppe „Shicht#:ShichtBez/Dickemm“
zugeordnet. Damit könne Elemente entsprechend der „früheren“
Schichtenstruktur noch ausgewählt werden (Kontextmenü der
Elementbearbeitung->Auswahl->Nach Gruppe).
- Die Konversion zu 3D Projekt ist nicht umkehrbar.
- ProbePunkte: Ein Doppelcklick
auf den Datensatzmarkierer der Zeile eines Probe-Punktes im Probepunkte
Fenster initiiert die Verschiebung der Lage des aktuell im Result3D
Fenster angezeigten Probepunktes zu der der geklickten Zeile
entsprechenden Position – es werden die Slices X/Y/Z entsprechend
verschoben. Im 2D-Projekt wird die Z-Schnittfläche auf 500 mm verschoben.
Bem: Es wird eigentlich der Current-Row genommen – d.h. auch Klicks auf
Spalten oder den „neun“ Row resultieren in dieser Aktion mit dem Bezug auf
das „current row“ der mit dem Pfeilsymbol markiert ist.
- Ergebnis3D: Der mit den
SliceX/Y/Z gewählte Punkt im Result3D kann in Probe-Steuerungpanelle in
die Probe-Punkte-Liste aufgenommen (collect point) werden (Ersetzt die
Eingabe im Probe-Punkte Fenster).
- Im Probepunkte-Bericht werden die
Punkte der niedrigsten Temperatur eines jeden Raumes automatisch
ausgegeben – als Kommentar wird die Raumbezeichnung, Temperatur des
Raumes, die Oberflächen-Grenzfeuchte und das fRsi Wert ausgegeben.
- Lag ein Probepunkt außerhalb
(> max) vom bounding box, hängte das Programm bei der Erstellung des
Probepunkte-Berichtes (Minor Bug mit großer Wirkung). Jetzt ist dies
Behoben.
- Im Ergebnisbericht werden die
f*Rsi werte ausgegeben.
In der Liste der X/Y/Z Koordinaten der kältesten Punkte im Ergebnisbericht
wird auch die Temperatur des Punktes und das zugehörige f*Rsi angegeben.
f*Rsi wird für das Raum mit der niedrigsten
Temperatur ausgewertet (dieser Raum wird als „Aussenraum“ angenommen).
AnTherm Beta 2 Update 2005.05.13 (Verteilung an Subskribenten via e-Mail
und WEB)
- Setup update (wird die
vorherige Version (1.0.0, 1.0.1, 1.0.2) deinstallieren
(RemovePreviousVersion = TRUE)
UpgradeCode:
{A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599} -
no change
Laguage: German
ProductCode:
{50D4E795-AD90-462F-B057-ADB07EA927F2} -
new!
Version: 1.0.3
- Das Fenster Elemente2/3D wird
für die 3D Projekte automatisch geöffnet (ersetzt Elemente 2D).
- Die vom Prof.Dr.Krec
durchgeführten Korrekturen der Dokumentationsteile (Hilfstexte) wurden
eingearbeitet.
- Im Element2DView ist die
Achsenlage (X/Y) symbolisch in der linken-unteren Ecke der Anzeige
dargestellt. Ebenfalls in der Element23View sind die Achsenlagen
symbolisch angegeben.
- Die 3D Ansichten (result3DView,
element3Dview) wundwn um folgende Menüs ergänzt:
- Bearbeiten->Kopieren - kopier
das Bild in die Zwischenablage (wie Bild Kopieren, ohne Speicheroption)
- Datei->Exportieren->Bild -
speichert das Bild in einer Bilddatei (PNG, TIF, BMP, GIF, JPG)
- Datei->Exportieren->Szene -
speicher die 3D Szene als 3D Datei ab (VRML, OOGL, oIV).
- Eine 3-D Navigation
Steuerungspanelle im Result3DView zugefügt.
Die Befehle des Menüs erlauben ein exaktes Positionieren der Darstellung
(z.B. Drehungen in 30 Grad Intervallen, Achsenparallele Sichten usw.)
- Das Ansicht (View) – Menü wird um
3D-Navigationsbefehle ergänzt auch wenn Elements3D aktiv ist (ident mit Results3D).
Die Befehle des Menüs erlauben ein exaktes Positionieren der Darstellung
(z.B. Drehungen in 30 Grad
Intervallen, Achsenparallele Sichten usw.)
- Die Option des Speicherns des
in die Zwischenablage kopierten Bildes kann in den Einstellungen aktiviert
werden (AlwaysAskToSaveGrabbedImage, Clipboard image Save-To-File option,
Bildspeichern immer erfragen).
- Zusätzlich zu dem Kopieren des
Bildes in die Zwischenablage (Result3D, Elemente3D) besteht jetzt auch die
Möglichkeit das Bild sofort in einer Bilddatei (PNG, TIF, BMP, GIF, JPG)
zu speichern. Ein entsprechender Datei-Speichern-Dialog wird wunschgemäß
angezeigt.
- Die Standardeinstellung der
Modellschnitte ist auf „Ausgeschaltet“ bzw. „Liniendarstellung“.
Dies ist notwendig um bei den Standardeinstellungen die Überlappung mit
der Funktionsschnittfläche bzw. einen „Wirrwarr“ der Linienzüge in der
Ersten Auswertdarstellung zu vermeiden.
- Die Kantenlinien der
Schnittflächen (diese liegen auf der Bauteiloberfläche) können in der
Steuerungspanelle „Oberfläche“ ein- und ausgeschaltet werden. Dies ist im
Zusammenhang mit der Modelldarstellung der Bauteilkonstruktion als Linien
wichtig um entweder die Baustofffarbe oder die Funktionsfarbe zu benutzen.
- Die Schnittebenen X/Y/Z können
auch als Model-Slices dargestellt werden. Diese können wiederum als Körper
(mit der Baustofffarbe gefüllt) oder Kantenlinien (Baustoffbegrenzungen)
gezeichnet werden.
Achtung: Die äußeren Baustoffkanten überlappen mit den Kantenlinien der
Schnittflächen. Sind diese auch eingeschaltet kommt es zu einem optisch
unangenehmen „Überlappungseffekt“.
Achtung: Ist die
Modellschnittfläche und die Funktionsschnittfläche sichtbar kommt es auch
gegebenenfalls zu einer optisch „unangenehmen“ Überlappung der beiden
Flächen. Um nur die Modellschnittfläche anzuzeigen empfiehlt es sich die
Schnittfläche selbst auf „völlig Transparent“ (also Opazität = 0) zu
setzten. Soll die Funktionsschnittfläche dargestellt werden empfiehlt es
sich die Modellschnittfläche nur als Kanten der Baustoffe darzustellen.
Achtung: Bei der
Liniendarstellung der Baustoffkantenlinien werden die
Konstruktionselemente geringfügig „geschrumpft“ – anderenfalls überlappen
die Seitenlinien der benachbarten Elemente und würden fehlerhaft angezeigt
( optisch unangenehm, möglicherweise nicht einmal
sichtbar). Der Schrumpffaktor beträgt 0.99999, d.h. ein Element von 10
Meter länge wird um c.a 1mm (nur in der Grafik, also nicht wahrnehmbar)
geschrumpf.
- Ein (kleines)
Grenzfeuche-Kalkulator kann aus dem Menü „Werkzeuge“ aufgerufen werden.
Die is eben ein „Werkzeig“ und hat mit den restlichen Teilen (und
Eingabedaten) des Programms nichts gemeinsames.
- Die Probepunkte können in dem
Formular „Probepunkte“ erfasst werden. In der Splate „Kommentar“ kann auch
eine zusätzliche Anmerkung für die besoindere Bedeuting des Punktes
angegeben werden. Das Kommentar wird im
Probepunkte-Bericht in der entsprechenden Punktzeile neben dem
Temperaturwert ausgegeben.
- Im Bericht „Probepunkte
Bericht“ werden für die im Fenster „Probepunkte“ eingegebenen Punkte (x,y,z, Koordinaten) die Temperaturen Ausgewertet. Liegt
ein Punkt Außerhalb des Bauteils wird kein Temperaturwert neben den
Koordinaten ausgegeben.
Das Bericht „Probepunkte“ kauu via das „Ansicht“
Menü -> Ergebnisse & Auswertungen -> Probepunkte-Bericht
angefordert werden.
- Das Ansicht (View) – Menü wird um
3D-Navigationsbefehle ergänzt wenn Ergebnis3D
(Result3D) aktiv ist.
Die Befehle des Menüs erlauben ein exaktes Positionieren der Darstellung
(z.B. Drehungen in 30 Grad
Intervallen, Achsenparallele Sichten usw.)
- Mit einer bereits vorhandenen
Lösung geht der Solver0 wesentlich
schneller um – Die Basislösungen werden sofort eingelesen und falls
Alles nötige vorhanden (und als gelöst markiert) ist, wird die Auswertung
begonnen. Dies hat bei den großen Gleichungssystemen den Vorteil, dass das
unnötige Aufbauen des Gleichungssystems eines Falls das sich danach als
bereits gelöst erweist vermieden wird.
Nachteil: Ist das Lösungsverzeichnis inkonsistent (z.B. es fehlt ein
Lösungsvektor obwohl dieser als gelöst markiert ist) muss händisch das
inkonsistente Verzeichnis gelöscht werden – ein eher sehr seltener Fall.
- Die Steuerungspanelle im Result3DView
können versteckt (Schaltfläche
„>>>“) oder wieder angezeigt (aufgeklappt,
Schaltfläche „<<<“) werden. Die Schaltfläche ist in der
rechten-unteren Ecke der Anzeige angebracht.
- Im Result3D View wird auch Model (die Darstellung des eingegebenen Bauteils) angezeigt.
Diese wird standardmäßig als
Liniendarstellung der als Ergebnis der Eingabe entstandenen Elemente
dargestellt. Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung:
- Aktiv – das Eingabemodell wird
angezeigt
- Schrumpfen (Shrink) – die Elemente
werden gegen Ihrem Centroid „geschrumpf“ (Wert
von 1.0 bedeutet kein Schrumpfen). Das Schrumpfen ist hilfreich um die
Konstruktion im Detail (auch im „inneren“) beurteilen zu können.
- Opak/Opazität – die Elemente werden
Teil-Transparent oder Opak dargestelt
- Körper – die Elemente werden als Festkörper
oder nur als Linien (kanten der Elementenquader) dargestellt.
Da die Model-Linien
mit den Kantenlinien der Oberfläche überlappen wurde die Voreinstellung der
Kantendarstellung auf „aufgeschaltet“ gesetzt.
- Results3D wurde kräftig
überarbeitet. Die Überlasst an den dort konzertierten Funktionen in
separate Coding-Elemente ausgelagert. Das Event-Management von ca.
180-Events auf wenige (dzt. 5) reduziert.
- AboutInfo um die Auflistung
aller im Programm zurzeit geladenen Assemblies ergänzt. Diese Information
kann bei späterer Versions-/Fehlersuche hilfreich sein.
- Um die SLicesX/Y/Z wird die
Kante entsprechend gezeichnet (und eingefärbt). Dies ist notwendig um die
Darstellung bei der völlig Transparenter SliceX/Y/Z Fläche doch sichtbar
zu halten (zusätzlich zu den gegebenenfalls auch sichtbaren Schnittlinien
der SlicesX/Y/Z).
- Die Isoline-Labels werden nicht
mehr im Fettdruck angezeigt.
- Es wurde einige eingehenden
Optimierungen im Auswerteteil vorgenommen. Im ersten Schritt wurde eine
Reduktion der benötigten Rechenzeit (der Zeit für die Erstellung der 3D
Auswertung bzw. Ergebnisberichtes zusammen) um ca. 30% verkürzt. Weitere
Optimierungen sind zwar möglich, aber nicht in dieser Programmversion.
- Im Element2D auch der
SizingTracker zeigt den ToolTip des zur Bearbeitung (Size/Move)
ausgewählten Elementes an (wenn der Mauszeiger über dem Sizing-Flächen
gestellt wird).
- Im Element2D das Element-Info
unterhalb des Mauszeigers aktiviert. Es wird eine Kurzinformation zu dem
„Sichtbaren“ (also nicht mehr überlappten) Element angezeigt. Die Anzeige
(ein Tooltip) erlischt nach ca. 5 Sekunden oder bei einem Maus-Click.
- Auf dem Weg die 2D Auswertungen
zu erstellen haben wir eine signifikante Qualitätsverbesserung der
Linienausgabe erreicht (vor allem der Isolinien). Werden Liniengebilde
über flächenhaften gezeichnet, erscheinen diese jetzt absolut
kontinuierlich (auch kein Schneeeffekt während die 3D Auswertung bewegt
wird). Dies wurde durch konsequentes setzen von Resolve Coincident
Topology To Polygon Offset aller Mappers erreicht.
- Die Translate (Verschieben) Funktion ist aus dem Kontextmenü der
Elementbearbeitung (rechte Maustaste über Element2D, Elementauswahl bzw.
Element Editor) abrufbar.
AnTherm Beta 1 Update 2005.04.20 (Verteilung an Subskribenten via e-Mail
und Web)
- Setup update (wird die
vorherige Version (1.0.0, 1.0.1) deinstallieren (RemovePreviousVersion =
TRUE)
UpgradeCode:
{A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599} -
no change
Laguage: German
ProductCode:
{018B9DAB-2042-4635-81E2-A4E2AE7F17CB} -
new!
Version: 1.0.2
- Beschriftung der Isolinien auf
den Schnittflächen X/Y/Z
Aktiviert – nicht für die Isolinien auf der Oberfläche.
Die Beschriftung kann sehr fein in dem zusätzlichem Reiter
„Beschriftungen“ gesteuert werden:
- Sichtbarkeit der Beschriftungen (Labels Visible)
- Fontgröße in Punkten (Beschriftung hält die Größe unabhängig vom 3D
Zoom)
- Längschrittweite in der längs einer jeden Isolinie die Labels gesetzt
werden (Label Distance along line) – Es wird immer mitten einer Isolinie
ein Label gesetzt und von Dort weg, längs der Isolinie, die weiteren in
den angegebenen Schritten.
- Proximität mit der das Überlappen der Labels verhindert wird – die
Beschriftungen die näher als die Proximität aneinander liegen werden
entfernt.
Die Kombination der Längschrittweite und der Proxmität, mit der Fontgröße
kombiniert, liefert die gewünschten Ergebnisse.
- Alle Aktualisierung (in diesem
Dokument unten beschrieben) entsprechend in die
Programmdokumentation/Hilfe übernommen.
- Das Setup assoziiert die
Datei-Erweiterung „.antherm“ mit dem Programm AnTherm. Damit erschienen
die Projektdateien im Dateiexplorer als „AnTherm Projekt“. Es ist jetz
möglich via Doppelklick auf eine AnTherm Projektdatei im Dateiexplorer das
Programm zur Bearbeitung dieser Projektdatei automatisch zu Starten.
- Wir AnTherm.EXE mit einem (oder auch mehreren) Argumenten
aufgerufen, wird das erste Argument
als Name der zu öffnenden Projektdatei interpretiert. Existiert eine
solche Datei nicht wird das Tamplate-Projekt (projekt.xml) gelesen.
Auf diese Weise geöffneten Projektdateien werden nicht in der MRU Liste
aufgenommen – erst durch das Speichern.
- AnTherm speichert ab jetzt die Projekte in den Dateien mit der
Erwiterung „.antherm“. Es ist weiterhin eine XML
Datei, das Format blieb unverändert.
Diese Änderung ist notwendig, da es auch nicht-AnTherm Dateien mit der
Erweiterung „.xml“ gibt, die beim Einlesen ins AnTherm Programmfehler
verursachen (keine AnTherm Projektdateien). Außerdem schaffen wir damit
eine einfache Identifizierung der AnTherm Projektdateien im Dateiexplorer
und die Möglichkeit diese Erweiterung im Shell des Betriebssystems
entsprechend zu registrieren und z.B. beim Doppelklick auf die Datei das
Programm AnTherm auch zu starten (noch nicht implementiert).
Achtung frühere Beta 1
Benutzer/Note to Beta 1 Benutzer:
Die früher mit der Erweiterung „.xml“ gespeicherten Projekte können
weiterhin benutzt werden! Will man auf die neue Konvention umsteigen, gibt
es zwei Wege:
a) Umständlicher aber insgesamt
Zeitsparender: Alle bisherigen Projektdateien „<name>.xml“ und
die dazugehörigen Simulationsverzeichnisse „<name>.xml.dir“
umbenennen:
> ren <name>.xml <name>.antherm
> ren <name>.xml.dir <name>.antherm.dir
Auf diese weise bleiben auch die Simulationsergebnisse erhalten und werden
unter dem neuen Namen weiter benutzt! Bei diesem Vorgang sollten Sie
natürlich nur AnTherm Projektdateien/Verzeichnisse umbenennen und die
anderen Dateien (z.B. Baustoffe.xml, projekt.xml, settings.xml, layout.xml
…) nicht ungewollt angreifen
b) Jede Projektdatei im AnTherm Einlesen (Öffnen) und dann „Speichern
als…“ - die Erweiterung in dem Dateinamensfeld (falls vorhanden und
angezeigt) entfernen und als Dateitype „.antherm“ belassen.
Die Datei wird mit der Erweiterung „.antherm“ gespeichert, allerdings
bleibt das alte Simulationsverzeichnis „<name>.xml.dir“ liegen und
wird nur durch das Projekt unter dem alten Namen <name>.xml benutzt,
wodurch die gesamte Berechung (unter dem neuen Namen) erneut erfolgen
muss– deswegen empfehlen wir die
Methode a) oben.
- PreviewInfo und PreviewCookBook
von der Distibution (Setup) entfernt – Inhalt jetzt im AnTherm.chm.
- Die Installationsprozedur legt
eine AnTherm Icon auf den Benutzerdeskop (zum Starten vom AnTherm).
- Im Runge-Kutta Verfahren
(Stromlininen) wurde der Minimumwert des Schritweitenfaktors auf 0.0001
gesetzt (damit keine Endlosschleife bzw. noch vernünftige Rechenzeiten
beim Erstellen der Stromlinien).
Das Maximum des Schrittweitenfaktors wurde auf 1 gesetzt (grössere Werte
geben keine vernünftige Ergebnisse – zu Grob).
Minimum der der Terminierungsgrösse auf 0 gesetzt (war 0.01).
- Die Draftversion des
Hilfesystems (der Hilfstexte, Dokumentation, Tutorials usw.) mit einem
stabilen Inhaltsverzeichnis und Index ausgestattet wurde in die Anwendung
Integriert.
a) Das Menü Hilfe hat jetzt Untermenüs Inhalt, Index, Suchen
b) Es gibt auch die Hilfe über Hilfe
(leider nur in Englisch von M$ verfügbar!)
c) die F1
Taste öffnet jetzt die Beschreibung des Hauptfenster
Eine weitere Integration und das Komplettieren der Dokumentation
(umfangreiche Funktionsbeschreibungen) sind im Gange.
- Das PreviewCookBook ist gänzlich in AnTherm-Hilfe integriert und erweitert.
- Das PreviewInfo ist gänzlich in AnTherm-Hilfe (als Kürzestreferenz)
integriert und erweitert.
AnTherm Beta 1 Update 2005.04.12 (Verteilung an Subskribenten via e-Mail
und Web)
- Das View (Ansicht) Menü wurde überarbeitet, ein Fenster (Window) Menü wurde
zugefügt.
a) Die „fensterspezifischen“ Funktionen: Schliessen, Positionen
Zurücksetzten, Fensterliste – ins Window Menü verschoben
b) Die „ansichtspezifischen“ Funktionen: Anzeigen verschiedener Fenster –
strukturiert in Ansicht Menü.
- Box Editor (Element Editor)
bekam eine zusätzliche Kommandoschalfläche „Neues/Duplikat“. Wenn ein
Element bearbeitet wird (es ist auch selektiert) ändert diese Schaltfläche
von „New“ auf „Duplicate“. Damit ist es jetzt möglich:
a) Ohne maus (neue) Elemente nacheinander einzugeben
b) Das neue Element wird als Duplikat des Vorangehenden gleich danach
eingefügt (auch nicht am Ende wie mit New).
New steht weiterhin vom ElementBrowser und vom ContextMenu zur Verfügung.
- Setup update (wird die
vorherige Version (1.0.0) deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
UpgradeCode:
{A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599} -
no change
Laguage: German
ProductCode:
{CA26C322-4C74-4857-8FEF-6D133FC74325} -
new!
Version: 1.0.1
- Draft-Handbuch (der Eingabeteil
fehlt noch) in die Distribution (das Setup) integriert.
Im Hilfe Menü öffnet das Hilfe bzw. Hilfe HTML die neuen (draft) HIlfstexte
- Das automatische „Einfärben“
eines Baustoffe anhand einer (dzt. fix eingebauten) Farbtabelle aktiv. Die
Einfärbung wird nur dann durchgeführt, wenn vom Benutzer der wert vom
Lambda geändert wird (ein zufügen eines Leerzeichens hinter der
Lambda-Zahl und TAB reicht auch aus um die Einfärbungsfunktion auszulösen).
AnTherm Beta 1 Update 2005.04.07 (Verteilung an Krec via e-Mail)
- Menüpunkt „Results..“ in der DE Lokalisierung auf „Ergebnisse…“ umbenannt
(anstelle Rechnen…). Dies entspricht auch der Funktion.
- Das „Bauteilliste Bericht“ (Modelling
Report) zugefügt. Es Zeigt die effektiv für die Berechung benutzten
Raum/Oberflächen, Wärmequellen und Baustoffdaten. Es ist kein
Eingabebericht – siehe Eingabe
Bericht.
- Das Eingabe Bericht (Data-Entry
Report) wurde zugefügt. Zeigt komplette liste aller eingegebenen
Elemente mitsamt der detailierten Koordinaten und Baustoffangaben.
Soll das Festenr „Status-Bericht“ bald vollständig ersetzen.
- Die Demo-Lizenz (die Datei
AnTherm.HID im Verzeichnis DemoLicense) hat nun folgende Features:
RESULTS, SOLVER, 3DIM, 30000CELLS
gegebenenfalls die Gültigkeit ist begrenzt.
- Die endgültige Struktur der
Lizenz-Features aktiviert:
3DIM – die Berechung der 3-dimensionalen Konstruktionen (multi-Layered
oder 3D)
RESULTS – das Ausführen des Menüpunktes Results…
SOLVER – das Ausführen des Solvers
10000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 10.000 Zellen
30000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 30.000 Zellen
50000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 50.000 Zellen
100000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 100.000 Zellen
300000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 300.000 Zellen
1000000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 1.000.000 Zellen
ANYCELLS – das Ausführen des Solvers ohne Zellenlimit
FULL – alle Features
- Ein Doppelcklick im ElementEditor auf das Lambda/Baustoffname und
die dazugehörigen Beschriftungen öffnet das Materials Fenster (Auswahl
eines Baustoffes kann dann via Doppecklick auf ein Baustoff oder Drag-Drop
erfolgen)
- Ein Doppelcklick im ElementEditor auf das Alfa/Oberflächenbez. und
die dazugehörigen Beschriftungen öffnet das Surfaces Fenster (Auswahl
einer Oberfläche kann dann via Doppecklick auf eine Oberfläche oder
Drag-Drop erfolgen)
- Restliche Lokalisierungen
suchgeführt (DE/EN) – Surfaces, Materials, Raport, etc.
- Lokalisierung vom Element-Type vollständig (DE/EN) – ElementEditor, ElementBrowser
- ElementsBrowserForm listBox – das Zeichnen
beschleunigt (Suspend/Resume-Layout)
- Alle MessageBox-es lokalisiert
(DE/EN)
- MainForm vollständig lokalisiert
(DE/EN), einschl. Dialoge und Fehlermeldungen.
- Result3DView vollständig lokalisiert
(DE/EN) einschl. Bug-Workaround im CLR BeginInvoke
- DXF Import (Menü
Datei->Import->AcadDXF…) ist aktiv. Es werden lediglich die
Achsenparallele Polygone importiert – siehe die Beschreibung des Programms DXF2BT.
AnTherm Beta 1 Update 2005.03.31 (Verteilung via Web an Krec und
Subskribenten)
- Das Programm Antherm ist gemäß EN ISO 10211-1:1996 validiert! Aus dem Bericht von Ao. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Klaus Kreč, 2005.03.29: „Das
Programmpaket AnTherm entspricht allen Anforderungen, die gemäß EN ISO
10211-1:1996 an ein Rechenprogramm zu stellen sind. um dieses als
dreidimensionales, stationäres, "genaues" Berechnungsverfahren
einstufen zu können.“
- Setup wird auf den Computern mit weniger als 64
Megabyte Speicher abgebrochen.
Das Programm kann auf den Computern mit weniger als 64 Megabyte Speicher
nicht sinnvoll eingesetzt werden.
- Setup benötigt administrative Rechte des Benutzers (Administrator bzw.
Privileged User). Besitzt der Benutzer keine privilegierten Rechte wird
mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
- Setup wird auf den Systemen WinNT/2000/XP und neuer ausgeführt.
Die Ausführung auf älteren Systemen (z.B. WinME/98/95..)
wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
- Im Element3DView und Result3DView
wurde der Algorithmus für die Beschriftung der Achsen und die dafür
notwendige Anpassung der Werteinterwalle verändert (unter dem Titel: schönere Achsenbeschriftungen).
- Testing unter WinME: Unter
WinME läuft Antherm NICHT!
a) Der benötigte Platz der Solver0 Umgebungsvariablen (Environment) wird
unter WInME nicht unterstützt
b) Thread/Process management des Slover0 braucht mindestens WinNT. Unter
WinME kommt es im Solver0 zum Absturz.
c) Unter WinME werden alle Dateinamen in Großbuschtaben an die Anwendung berichtet
(und so auch ANTHERM.EXE). Dadurch funktioniert die Prüfung der
License-Features nicht (die Lizenz wird als gültig berichtet, die Features
nicht, es sei den für WinME eine gesonderte HID Datei erstellt wird mit
dem App-Name ANTHERM und nicht AnTherm).
- Primary Setup DE fertig
UpgradeCode:
{A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}
Laguage: German
ProductCode:
{6129CB01-8F0E-4088-AD4F-B9F68CCED929}
Version: 1.0.0
UpgradeCode - Specifies a
shared identifier that represents
multiple versions of an application, represented by a string GUID.
This property is used by Windows Installer to check for installed versions
of the application during installation.
Caution The UpgradeCode should only be set for the first
version; it should never be
changed for subsequent versions of the application, nor should it be
changed for different language versions. Changing this property will keep
the DetectNewerInstalledVersion and RemovePreviousVersions
properties from working properly.
ProductCode - Specifies a
unique identifier for an application, represented by a string GUID. This
identifier must vary for different versions
and languages.
Caution Windows Installer uses the
ProductCode to identify an application during subsequent installations or
upgrades; no two applications can have the same ProductCode. To ensure a
unique ProductCode, you should never manually edit the GUID, instead you
should use the GUID generation facilities in the Product Code dialog box.
Version - Specifies the version
number of an installer, merge module, or .cab file.
Remarks: The Version property should be changed for each released version of your installer, merge
module, or .cab file. When the Version property is changed, you should also update the ProductCode
property.
- Aktuelle (Projekt)
Solver-Parameters werden korrekt an den Solver übergeben.
- Solver0 in place.
Walter pre-Beta 1 Update 2005.03.29 (Verteilung via E-Mail und Web)
- Ca. 80% der Eingabeformulare im
Locale DE (Deutsch) verfügbar.
- Im ElementEditor existiert ein „GroupMenu“ - ein
Kontext-Menü spezifisch zur Group-Control und Label. Es
ermöglicht das (eine) Element von
einer Gruppe zu entfernen.
- Element Editor hat jetzt Next/Previous Buttons um zum Nächsten/Vorherigen Element in
der Elementliste wechseln zu können.
- Die Mindestgröße des
Hauptfensters wurde auf 800x600 Pixel erhöht.
- Der
Anwendungseinstellungsparameter UserInterfaceLocale
ermöglich den Override der
Betriebsystemeinstellung der Sprache der Benutzeroberfläche des Programms:
- (Default) benutzt die Sprache
der Benutzeroberfläche des Betriiebssystems
- Invariant ist equivalent zu
English (en)
- Englisch (en, en-XX) ist die
für die Entwicklung der Anwendung gewählte Standardsprache
- Deutsch (de, de-XX) ist die
derzeit einzige (teilweise) Implementierte Übersetzungsprache des
Programms
- der Auswahl einer jeden anderen Sprache, da diese noch nicht „übersetzt“
sind, wird immer den Rückfall auf „Invariant“, also English, bewirken.
- Beginn der Lokalisierung
(Übersetzung) - Forms
- Die Standardparamterer und die
Grenzwerte der Einstellungen der Strommlinienberechung (Runge Kutta)
wurden angepasst.
(in den Bereichen sehr geringer Stroomdichte kamm
es zum Programmabstürzen fall der TerminalDensitiy-Wert auf 0 war).
- Dem
Stromlinienberechungsalgorithums im
Result3DView wurde zusätzliche Steuerparameter zugefügt:
- Integrations Step – entspricht der Schrittweite als anteil der
Zellengröße.
- Maximum Length – entspricht der Stromlinienlänge (der Maximale weg)
- Terminal density – entspricht der Wärmestromdichte unterhalb der die
Stromlinie nicht mehr verfolgt wird.
Und so zum Beispiel reichen die Standardeinstellungnen für das Zeichnen
einer Strommlinien im Bereichen der sehr geringen
Strommdichte nicht aus. In solchem Fall mus zunächst die Schrittweite
(IntegrationStep) erhöht werden – dadurch wir die Strommlinie u.U.
„ecckiger“ und dann gegebenenfalls die Maximale anzahl der Schritte via
MaximumLength erhöht.
- Die zuletzt verwendeten Werte
der Randbedingungen werden in der Projektdatei mitgespeichert (nur die
Werte!) und bei erneuten Durchrechung als Vorgabe
angeboten.
Das „mitschleppen“ der Randbedingungen zwischen unterschiedlichen
Projekten ist jetzt nicht mehr möglich – bei einem neuen Projekt, bei dem
noch keine Randbedingungen eingegeben wurden, werden die Standardwerte
-10, 20 benutzt.
- Der Komplette Ablauf des
„Results…“ Pfades überarbeitet.
Das Anfordern der Results… ist
jetzt identisch mit dem Anfordern des Fensters LeitwertResultsReport. Es erfolgt die Berechnung und danach wird LeitwertReportForm
(dieser kommt jetzt auch ohne dass die Randbedingungen eingegeben werden
müssen).
Die weiteren „schritte“ werden via „Apply“
von der BoundaryConditionsForm angefordert werden.
Fordert der Benutzer ErgebnisResultsForm
oder Results3DForm via View-Menü wird er wieder zur Eingabe der Randbedingungen aufgefordert.
Im BoundaryConditionsForm können
jetzt die Randedingungen beliebig
variiert werden ohne dass die Durchrechung immer von Vorne erfolgt.
Walter Preview Update 2005.03.23 (Verteilung via E-Mail und Web an
Subskribenten)
- Übergang zur Beta 1 Phase!
- Die Anwendungseinstellung EvaluateSecondaryFunctions kann
auch im Result3DView umgestellt
werden. Bei einer Änderung der Einstellung „Secondary functions“ wird die
Evaluierung erneut errechnet.
- Die Ergebnisberichte wurden
Aufgeteilt:
- Das Leitwert-Report erscheint
sofort nach der durchgeführten Berechnung (sobald die Leitwert- und
Genauigkeitsangaben verfügbar sind). Die Eingabe der Randbedingungen kann
abgebrochen werden - BoundaryConditions Fenster einfach schließen).
- Das Ergebnis-Report erscheint
unabhängig in einem separaten Fenster nach der Anwendung der
gewünschten Randbedienungen.
Es ist derzeit noch immer notwendig „Results…“ anzufordern um die
Bereichte anzusehen.
- Die Schnittlinien der SlicesX/Y/Z werden hervorgehoben markiert (als Linien gefärbt nach der Funktion
der Slices). Damit ist auch die Lage
des Probe-Punktes eindeutig dargestellt.
- Die Transparenz der SlicesX/Y/Z im Result3DView wurde auf 0.3 gesetzt (wie Surface).
- Stromliniendarstellung im Resul3DView aktiviert
(Stream). Es wird lediglich „eine“ Stromlinie weg von dem X/Y/Z Probepunkt
der drei Slices berechnet. Die Stromlinie kann als Rohr (Tube) eines
bestimmten Radius oder Linie dargestellt werden.
Initialradius von der Tube wird anhand der mittleren Ausdehnung der
Bauteilkonstruktion berechnet (1/200-stel davon).
Die Stormlinie wird derzeit mit der Zuhilfenahme der Runge-Kutta
Initiallösungsmethode der 2-ten Ordnung berechnet (es steh eine Methoden
der 4-ten Ordnung sowie eine der 4-ten Ordnung mit adaptiver
Schrittweitenkontrolle zur Verfügung, werden aber nicht benutzt). In
manchen Fällen kann diese Methode keine Stromlinien in der extremen Nähe
der Oberfläche erstellen – im Besonderen wenn der Startpunkt direkt an der
Oberfläche liegt. In solchem fall ist es notwendig die Lage des
Startpunktes ein Wenig in der Richtung des Bauteilinneres zu bewegen (ca.
1 Zellenbreite).
- Die Anwendung-Einstellung „EvaluateSecondaryFunctions“
zugefügt (Einstellungen).
Standardwert ist TRUE.
Die Sekundärfunktionen (wie Wärmestromdichte, Oberflächenfeuchte etc.)
werden bei EvaluateSecondaryFunctions=FALSE
nicht in der 3D Auswertung berechnet. Es geht hier nicht um Speicherbedarf
sonder um die für die Aufbereitung
der 3D Auswertung notwendige Rechenzeit – für jeden zusätzlichen
sekundären Datensatz wird etwa gleiche Zeit benötigt wie für die
Aufstellung der Temperaturverteilung bei den neuen Randbedingungen
alleine.
- Im Result3DView, General
Prameters, kann die dargestellte Funktion ausgewählt werden (Primary Function):
- Temperatur
- Wärmestromdichte (der Betrag
des Wärmestromdichtevektors)
- Relative Grenzfeuchte (die
rel. Grenzfeuchte ist nur an der Bauteiloberfläche verfügbar. An dern
Wunderfolien und dort, wo die Raumtemperatur die Oberflächentemperatur
übersteigt werden 100% angenommen).
- Berechung der Relativen
Grenzfeuchte an allen Knotenpunkten des FineGrids für die 3D Darstellung
aktiv. (Auswahl und die 3D Darstellung dzt. nur im Debug Modus der
Entwicklungsumgebung)
- Berechung des
Wärmestromdichte-Vektors (und dessen Betrages) an allen Knotenpunkten des
FineGrids für die 3D Darstellung aktiv. (Auswahl und die 3D Darstellung
dzt. nur im Debug Modus der Entwicklungsumgebung)
- Die importierten WAEBRU
Bauteildateien können Koordinatenwerte enthalten die als Text mit Rundungsfehlern
der Repräsentation ausgeschrieben wurden. Aus diesem Grund „runden“ wir
(direkt beim Einlesen) die Koordinaten aus dem ?BT
File auf 3 Nachkommastellen (waebru
erlaubt lediglich die Eingabe von 2 Nachkommastellen, schreibt aber 4
Nachkommastellen aus). Betroffen sind Ex1,Ex2,Ey1,Ey2,Edis,BGDicke.
--> Es ist noch offen ob man auch L,rho,ce,phi,R
ähnlich runden sollte.
- Die Standardvoreinstellung der
Isolinien im Result3DView ist Step=1 (anstellen #-Intervals=0).
Damit werden automatisch bei der Erstaktivierung der Anzeige Isolinien in den Abständen von 1°C,
beginnend mit 0°C angezeigt.
- Das erstellen der Ergebnisse
(nach der Eingabe der Randbedingungen) blokiert die Anzeige nicht mehr.
Eine entsprechende „please Wait“ Meldung wird während der Datenaufbereitung
angezeigt.
- Das Ausführen von mehrfachen
Instanzen des Programms wird unterbunden. Beim Versuch eine zweite Instanz
zu starten wird das Programm (die zweite Instanz), nach der Anzeige einer
entsprechenden Meldung, sofort beendet.
Die Funktionalität ist über die
Akquisition vom Mutex "{4927A7F0-BD15-499d-A82A-5EE422C6FF3F}"
(willkürlich generiertes GUID) umgesetzt.
- Der (Datei-)Name des offenen
Projektes (falls bereits bekannt) wird in der Titelleiste angezeigt.
- Die voreingestellte Standarddicke einer neuen Layer wurde auf 1000 mm gesetzt. Dies ist bei den
reinen 2D Berechungen von bedeutung, da die dort ausgegebenen Leitwerte
sich auf die „Einheitsdicke“ des Bauteil beziehen sollten (W/m K) und
anderenfalls fälschlich durch den Betrachter eines Ergebnisberichts
interpretiert werden könnten.
- „Select By Name“ erweitert auf die Auswahl nach Baustoffnamen (bisher nur Räume und Wärmequellen).
- Das ContextMenu im Element2DView
wird jetzt richtig der aktuellen
Selektion angepasst (wie dies bereits in ElementsBrowser und EditForm
dynamisch geschah).
- Die Einstellungen der SolverPrameters können im Separaten Dialog (auch) eingestellt werden – vom Hauptmenü.
- Die SolverPrameters werden in dem Projekt mitgespeichert (projekt-spezifisch). Beim neuen
Projekt werden die SolverParameters
mit den der Anwendungseinstellungen (Einstellungen…) initialisiert.
- Die Einstellungen der SnappingGrid sind jetzt global für die gesamte Anwendung (nicht mehr lokal zum Fenster
oder Projekt).
- Die Einstellungen der Snapping-Grid können im Separaten
Dialog (auch) eingestellt
werden – vom Hauptmenü.
- Im Context-Menü der Element2DView
kann die Funktion SnapToGrid ein/ausgeschaltet werden (wie auch
via Einstellungen). Mit einem „Häkchen“ wird die aktive Funktion
in dem Kontext-Menü markiert.
Walter Preview Update 2005.03.14 (Verteilung via Email an Krec)
- BoundaryConditions: Die Eingaben der Randbedingungen (Temperaturen der
Räume, Leistungsdichten der Wärmequellen) bleiben zwischen der Rechenläufen (Result…) erhalten.
Die Eingaben bleiben gegebenenfalls auch (soweit es möglich ist) erhalten,
wenn ein anderes Projekt eingelesen wird. Die
Übername der Werte der Randbedingungen erfolgt nach dem Namen der
Räume/Wärmequellen. Hat ein (neue eingelesenes) Projekt Räume/Quellen
(auch nur manche) mit den gleichen Namen (aus dem Rechenlauf Result…)
werden die Werte übernommen.
Aber: zwischen den Programmausführungen werden die Randbedingungen auf die
Standardwerte (-10°C für den ersten Raum, +20°C für alle restlichen Räume,
0 W/m³ für alle Wärmequellen) immer zurückgesetzt.
- Ein Layered Projekt mit nur
einem Layer kann jetzt auch zum 2D
Projekt konvertiert werden (Menü Konvertieren).
- Im Hauptfenster das Menü „Konvertieren“ aktiviert.
Derzeit ist die Konversion vom 2D Projekt zum Layered 3D Projekt möglich.
- Import der 2D Waebru Bauteile
(2BT) angepasst um die Unterscheidung zwischen 3D-Layered-Projekt oder
2D-Projekt entsprechend zu nutzen.
- Ein zusätzliches
Modus „2D Projekt“ aktiviert.
Ein 2D Bauteil besteht aus einem „layer“ dessen Dicke irrelevant ist
(Einheitsdicke wird angenommen)
- Im Result3DView ist die
Sichtbarkeit der IsoLines mit der Sichtbarkeit des betroffenen planaren
Objektes verbunden:
-> IsoIines auf der Oberfläche werden nur wenn die Oberfläche sichtbar
sein soll gezeigt (Surface Active). Um die Isolinien besser darzustellen
kann die Surface transparent geschaltet werden – Surface->Opacity=0.0;
-> IsoIines auf den Slices (X/Y/Z) werden nur wenn der jeweilige Slice
sichtbar sein soll gezeigt (SliceX/Y/Z Active). Um die Isolinien besser darzustellen
kann der Slice transparent geschaltet werden – SliceX/Y/Z->Opacity=0.0;
- Versuchsvariante von IsolineLabels (LabelData) im DEBUG
Mode aktiv (es werden aber leider zu viele Labels generiert,
überlappungen, unübersichtlich!).
- Kanten (Edges) im Result3DView
aktiviert (derzeit, ähnlich wie Outline, ohne Manipulationsmöglichkeit).
- Die Orientierung der Faces der
Oberfläche (UnstructuredSurfaceGrid)
im Result3DView für die
front/back Faces korrigiert. Damit ist die Wireframe Darstellung der Grid an der richtigen Seite gefärbt
(die „Rückseite“ der Wireframe ist schwarz).
Die Korrektur wurde lediglich im der Build…(SuperFineSolution)
durchgeführt.
- Menüpunkt Save zugefügt.
Kombiniert mit der der Einstellung OverwriteProjectWithoutAsking
Speichert die Datei ohne nach dem Dateinamen/Überschreiben zu fragen.
- In den Einstellungen kann die Voreinstellung OverwriteProjectWithoutAsking gesetzt werden. Voreinstellung
ist FALSE. Ist Name der Projektdatei bereits genannt worden (entweder
gespeichert oder eingelesen) erfolgt der Speichervorgang ohne einer
Rückfrage. Dies vereinfacht den Schritt „Results…“ – kombiniert mir AlwaysAskForFineGridParams=FALSE und AlwaysAskForSolverParams=FALSE geht
das Programm direkt zur Ergebnisdarstellung über.
- Menüpunkt Save zu Save As umbenannt
(Speichern mit einer vorangehenden Abfrage des Dateinamens, gegebenenfalls
mit der Bestätigung der Überschreibung der Datei).
- Nach dem das Template Project
(project.xml) beim Programmstart eingelesen wird, wird dessen Datei-Name zurückgesetzt. Damit ist
ein zufälliges Überschreiben vom Template-Project project.xml nicht mehr
möglich. Es wird jedenfalls ein Dialog zum Speichern angezeigt, auch wenn OverwriteProjectWithoutAsking (in
den Einstellungen) auf TRUE gesetzt ist.
- In den Einstellungen kann die Voreinstellung AlwaysAskForSolverParams gesetzt werden. Voreinstellung ist
TRUE. Derzeit ohne Funktion.
- In den Einstellungen kann die Voreinstellung AlwaysAskForFineGridParams gesetzt werden. Voreinstellung ist
TRUE.
- Isolinien-Darstellung integriert im Result3DView (Isolines Tab).
Ähnlich wie IsoSurface ist diese
Darstellung am Anfang abgeschaltet.
- Die erste Release vom Element23View implementiert. In den Vier
Quadranten sind, neben der 3D View im rechten-oberen Quadrant die drei
Parallelprojektionen, ident mit der des Element2DViews dargestellt:
- Links-Unten: die X/Y Ebene
- Links-Oben: die X/Z Ebene
- Rechts-Unten: die Z/Y Ebene
Damit sind die Achsen die an den X/Y Quadrant (links unten) zusammenstoßen
konsistent.
In jedem der drei 2D Sichten sind alle Elemente in der Reihenfolge der
Überlagerung (also KEIN Z-Buffer) dargestellt!
die Bearbeitung erfolgt IDENT mit dem
Element2DView.
- Wärmequellen in die
Super-Verfeinerung hineingekommen
- ElementEditor (wie früher Element2DView und ElementBrowserView) benutzt
gemeinsames Kontext-Menü (rechte Maustaste). Teil der Funktionen des
Kontext-Menüs aktiviert:
o
Append,,
Add After Selected, Add Before Selected
o
Edit
o
Delete
o
Duplicate
o
Selections by Name, Group, Type
o
…
Walter Preview Update 2005.03.10 (Verteilung via Email an Krec)
- Dropped CellData in
StructuredGrid (vtk) since cell data is useless to mappers if point data
is there (and we have no interest on going for less quality). Significan (factor of 2) speedup on 3D
Result views on low resolution grid (has no influence on high
esolution since there we only go for point data) – see StructuredGrid.BuildLowResolution(SuperFineSolution).
- Probleme die im MDI Mode durch
die „MergeMenü“ Funktionen im Bezug auf das „MRU Menu“ wurden gelöst. Kein
Absturz mehr, wenn vom CrView das File->MRU angesprochen wird.
- Die Isosurface und SliceX/Y/Z
werten bereits die SuperFineSolution node values aus (bisher waren dies
lediglich mittelwerte). Wir haben uns für die LowResolution Variante
entschieden.
- Vorgabeeinstellung der Sichtbarkeit der IsoSurface im Result3DView ist jetzt „Nicht Aktiv“.
- Somoothing der IsoSurface im Result3DView
entfernt. Damit sind auch die feinsten Strukturen der Bauteilkonstruktion
sichtbar!
- Im Result3DView sind alle Auswertungen
auf Super-Fine-Grid umgestellt (acht mal so viele Knotenpunkte wie
bisheriger Zellen).
- Im Result3DView ist Probing
im Super-Fine-Grid umgesetzt.
Der ausgegebene Wert wird zusätzlich tri-linear zwischen den Knotenpunkten
des Super-Fine-Raster interpoliert!
- Im Resul3DView ist eine Auswertungen auch möglich wenn Tmin==Tmax (interval der GUIs von
ColorLookupTable bzw. IsoSurfaceValue führt zu keinem Absturz mehr).
Walter Preview Update 2005.03.01 (Verteilung via Email an die
Subskribenten und via Web-Link zum Download)
- Im non-MDI Modus (WindowModeMDI=false,
auch SDI Modus genannt) wird die Höhe des MainForm Fensters auf das
Minimum reduziert (zeigt nur die Menüleiste an). Das Fenster wird als
Top-Most deklariert (dies garantiert aber nicht, dass andere
Anwendungsfenster die Hauptmenüleiste nicht verdecken.
- Die Voreinstellung der WindowModeMDI. Die Voreinstellung
wird beim Neustart des Programms übernommen. Die Fensterpositionen müssen
gegebenenfalls (nach der Änderung der Einstellung) erneut festgelegt
werden bzw. via „Revert window positions“ auf die Voreinstellung
zurückversetzt werden.
Standardwert ist True.
- Im MDI Modus des Hauptfensters
MainForm zeigt werden alle offenen (unter)Fenster im Menüpunkt „View“
aufgelistet. Damit kann der Benutzer direkt zu diesen Fenstern finden.
- MDI (Multiple Document
Interface) Modus des Hauptfensters aktiviert. Alle Anwendung-Fenster
werden als „Unterfenster“ innerhalb des Hauptfensters angezeigt. Das MDI
Modus ist besinders für die Anwender mit kleineren Bildschirmen
(<1600x1200) zu empfehlen.
Das MDI Hauptfenster ist Scrollable.
Die Minimalgröße des MDI Hautfensters ist 600x400 pixel (im Normalfall
viel zu klein, aber ein vernünftiges Ausgangspunkt)
- Im Haupotfenster MainForm wurde der Menüpunkt „Revert window positions“ zugefügt.
Die Fensterpositionen werden an die
Voreinstellung der Anwendung (Datei Walter.exe.LayoutPersistence.xml) zurückversetzt (wie beim
ersten Programmaufruf).
- BaustoffStammdatenForm wird nicht automatisch
geöffnet. Der Benutzer kann diese Form ohnehin beim Bedarf via View-Menü erreichen.
- Im Ergebnis CrViewer wurd das StatusBar
und MainReportTab versteckt (echtes dirty-code!) um mehr Platz für
die Anzeige zu erhalten und der Tatsache nachzugehen, dass diese beiden
Elemente der Anzeige
(Standard vom Crytal Reports) keine nützliche Information im
Kontext unserer Anwendung haben.
- Voreingestelltes Fensterlayout
für den ersten Programmaufruf (Datei Walter.exe.LayoutPersistence.xml)
wurde für die Bildschirmauflösung 1024x786 reduziert. Die Datei wird nur
bei dem ersten Programmstart eines jeden Benutzers gelesen. Für alle
weiteren Programmstarts werden die benutzerspezifischen Einstellungen
benutzt. Siehe auch: Initialvariante
von ApplicationSettings
Walter Preview Update 2005.02.17 (Verteilung via Email an die
Subskribenten und via Web-Link zum Download)
- Aktivierung (via Lizenzdatei)
notwendig. Demonstration Lizenzdatei im Folder DemoLicense abgelegt.
Ohne gültige Aktivierung ist keine Berechnung/Auswertung möglich. Wird im
„About“ Dialog angezeigt.
Ohne Voll-Aktivierung (d.h. Demonstrationslizenz) geht das Programm in
regelmäßigen abständen (ca. je 2 Minuten) in den „About“-Anzeigemodus
über.
- Alle Kontext-Menü Funktionen (Element2DView und ElementBrowserView ,
rechte Maustaste) die nicht belegt sind werden Inaktiv (Grayed)
dargestellt.
- Neues Element eines Layers
(falls Layered Model) bekommt automatisch die richtigen Z-Werte abgeleitet
von der Layer (Schicht) zu der es zugefügt wurde.
- Element2DView und ElementBrowserView benutzen gemeinsames Kontext-Menü (rechte
Maustaste). Teil der Funktionen des Kontext-Menüs aktiviert:
o
Append,,
Add After Selected, Add Before Selected
o
Edit
o
Delete
o
Duplicate
o
Selections by Name, Group, Type
o
…
Walter Preview Update 2005.02.16 (Verteilung via E-Mail an Krec und
Straub/Bachinger)
- Ein signifikanter Bug der
Dekompression des Lösungs-Vektors (des Gleichungssystems) wurde behoben
wodurch jetzt auch die richtigen Min/Max Ergebnisse geliefert werden auch
in den fällen wo die Kompression der „Sparse“ Matrix ansetzt (s.g.
löchrige Fälle der „U“ der „O“ Form).
- Die Voreinstellung von SolverParameters (für die neuen Projekte)
wird zwischen den Programmausführungen gespeichert. Die Voreinstellung wird derzeit für ALLE Rechenläufe benutzt!
- Eine neue Version des Scripts „IWAEBCOM2005.BAT“ im Programmunterverzeichnis „waebru“
erstellt. Diese erlaubt uns das
Setzen der Iterationsparamter der Berechung via Environmentvariablen.
Entsprechende Benutzerumgebung/Eingabemaske fehlt noch.
- Aus dem Fenster „BaustoffeStammdaten“ kann per Double-Clck auf dem Datensatzmarkierer
(links von den Datenspalten) ein Baustoff dem aktuell ausgewählten Element
(wenn es sich um ein „MaterialBox“
handelt) zugewiesen werden. (ähnlich wie Drag-Drop aus den BaustoffStammdaten mit der rechten
Maustaste).
- Ein 3D 4way-split Editor (Elements23View) ist im DEBUG Modus
aktiv (wird für die non-Layered Project angewendet).
De es sich noch um eine zu portierende Funktionalität handelt, noch nicht
im RELEASE mode.
- Wird eine neue Layer (2D Schicht) ein/angefügt, öffnet das Layer-Editor automatisch mit.
- Wird ein neues Element ein/angefügt, öffnet das Element-Editor (BoxEditor) automatisch mit.
- Im ReportView (CrView)
wurde das Menü „Bilder“
abgeschaltet (derzeit keine Funktion, nur Testbilder).
Walter Preview Update 2005.02.12 (Verteilung via E-Mail an Krec)
- Drag-Drop eines Materials aus den
Baustoffstammdaten zu MaterialsEditor
aktiviert.
Anmerkung: Drag/Drop mit der rechten
Maus-Taste möglich! Aus dem Datensatz-Markierer (links von
Datenfelder).
- Drag-Drop eines Materials aus den
Baustoffstammdaten zu ElementEditor
(BoxEditor) aktiviert.
Anmerkung: Drag/Drop mit der rechten
Maus-Taste möglich! Aus dem Datensatz-Markierer (links von
Datenfelder).
- Baustoffkatalog „Stammdaten“
aktiviert. Beinhaltet DIN, ÖNORM und ETU Baustoffe.
Anmerkung: Drag/Drop mit rechter Maus möglich! Aus dem Datensatz-Markierer
(links von Datenfelder).
Anmerkung: Es ist eine Testimplementierung der
Material-Datenbank-Oberfläche. Aus technischen Gründen sind einige Spalten
„versteckt“ was sich durch das „verschwinden“ der Textmarke beim
„durch-Tabben“ durch die Eingabefelder Maske manchmal zeigt. Einfach
nochmals TAB drücken.
- Die Voreinstellung der Snap-To-Grid Funktion aktiviert
(wird in dem 2D Editor benutzt).
Standard 1 mm. Die Voreinstellung wird beim Öffnen der 2D Fenster
übernommen.
- Die Voreinstellung der Hintergrundfarbe für die 3D
Darstellungen (nur Bildschirm, da Copy-Image wird immer mit der
Hintergrundfarbe=Weiß erstellt). Die Voreinstellung wird beim Öffnen der
3D Fenster übernommen.
Standardwert ist WhiteSmoke.
- Die Voreinstellung der BildGrösse des in die Zwischenablage kopierten Bildes aus
den 3D Views (Copy-Image)
aktiviert.
Standard 2000x2000 Pixel.
- Die Voreinstellung von FineGridParameters (für die neuen Projekte)
wird zwischen den Programmausführungen gespeichert. Im Dialog FineGridParameters kann die Voreinstellung
überschrieben werden (Set As Default)
bzw. die aktuellen Einstellungen können auf die Voreinstellung
zurückgesetzt werden (Reset to default).
- Initialverzeichnis zum
Speichern der Projekt-Dateien wird im Dialog Einstellungen vorgegeben.
Die Standard-Voreinstellung zeigt auf das Verzeichnis „My Walter Project“
im „Eigene Dateien“ Verzeichnis des Benutzers.
- Wir im Dialog „Einstellungen“
das öffnen der zuletzt bearbeiteten Datei aktiviert (RepoenLastProject = TRUE), wird die zuletzt bearbeitet Datei
beim Programmstart geöffnet. Existiert diese Datei nicht, wird, wie
gewohnt, „project.xml“ aus dem
Programmverzeichnis geöffnet.
Mit ReopenLastProject=FALSE wird
„project.xml“ aus dem
Programmverzeichnis geöffnet
Standardeinstellung ist FALSE.
- Most-Recently-Used (MRU) Project Load Menü aktiviert. Die Anzahl der in der MRU List enthaltenen Dateinamen
ist via Settings (Menü Edit->Einstellungen …) frei wählbar. Die Liste
wird zwischen den Programmausführungen mit den ApplicationSettings gespeichert.
- Initialvariante von ApplicationSettings
aktiviert. Die Einstellungen werden von/in der
Datei „Walter.exe.Settings.xml“
im LocalUserAppDataPath Folder
gelesen (Programmstart) bzw. gespeichert (Programmende).
Beim erstart des Programms wird die Datei „Walter.exe.LayoutPersistence.xml“ einmal eingelesen (also wenn
die Walter.exe.Settings.xml
noch nicht existiert). Danach werden die Fenster-Positionen in der Benutzerspezifischen-Datei „Walter.exe.Settings.xml“
gespeichert und auch nur von dort eingelesen!.
LocalUserAppDataPath ist vom
Betriebssystem vorgegeben. Unter WinXP ist dies C:\Documents and Settings\<user name>\Local
Settings\Application Data\tkornicki\WALTER\1.1.0.0, wobei „tkornicki\WALTER\1.1.0.0“ von der AssemblyInfo der Anwendung wie
folgt abgeleitet werden: <AssemblyCompany>\<AssemblyProduct>\<AssemblyVersion>
- Primitive Snap-To-Grid im
Element2DView aktiviert. Snap auf
einem Grid von 1 mm.
- Element Sizer (Tracker)
aktiviert. Im Element2DView
wird, bei einfacher Selektion (exakt ein Element ausgewählt) der
Rect-Tracker angezeigt. An den Griffel
des angezeigten Viereckes kann das ausgewählte Element vergrößert/verkleinert/verschoben
werden.
Achtung: die Implementierung geht derzeit auf das Pixel-Snap-To-Grid los!
D.h. es entstehen eher sehr seltsame Koordinaten. Am Snap-To-Grid,
Snap-To-Next-Neighbour bzw. Snap-To-Next-Coord wird derzeit gearbeitet.
Walter Preview Update 2005.02.08 (Verteilung via E-Mail an Krec)
- Eine großartige Optimierung der
Bestimmung der Anzahl der bilanzierten Zellen (vulgo Gleichungsgröße)
wurde erzielt! Das Verfahren ist nahezu „unglaublich“ schnell und
lediglich von der Anzahl der Mindest-Raster-Zellen abhängig. Damit ist das
Ziel der automatischen Fein-Rasterung mit der Angabe der gewünschten Zahl
der zu bilanzierenden Zellen (Target
Model Size) perfekt erreicht. Die Iteration läuft in einer akzeptabel
kurzen Zeit, die Anwendung „blockiert“ nicht mehr.
- Die Reports (Ergebnis-Berichte)
wurden mit dem Header, Projektinfo und Diskretisierungsinformation (Anzahl
der bilanzierten Zellen) vervollständigt.
- SolverForm zeigt jetzt auch in der „non
Debug Version“ wesentlich mehr Information an. Obzwar
die Meldungen nicht sofort auf die Ursache eines Fehlers hinweisen, können
diese Meldungen als Anfangspunkt der Fehlersuche in der Eingabe benutzt
werden (z.B. Lambda = 0, keine Wärmeleitfähigkeit an der Oberfläche, nur
ein Raum oder alle Räume unbenannt usw.) – Danke an DI Julia Bachinger, DI Dr. Lothar Künz ZT GmbH, die mich
mit einem Trivialfall auf die Wichtigkeit davon aufmerksam gemacht hat.
- Im Result3DView kann die Farbskala aus einer Liste einiger
vorgegebenen Varianten ausgewählt werden.
- Im Result3DView können die
Endwerte der Farbskala transparent gesetzt werden (Schalter Clamp) wodurch die die bereiche die
Außerhalb des definierten Werthebreichs liegen „auszuschalten“. Dies ist
eine primitive (aber extrem schnelle!)„Clamp-ing“
Funktion.
- Die Anzahl der
Farben-Intervalle in der Farbskala wurden von 1024 auf 256 reduziert (mehr
kann ohnehin „mit dem Auge nicht gedeutet werden“).
- Die Ermittlung der
Extremtemperaturen berücksichtigt jetzt auch die Temperaturen der Räume
selbst. Damit sind die Auswertungen, und vor allem die Farbtabelle der 3D Auswertungen
(Result3DView, Isosurface,
Colorbar) im
richtigen bereich auswertbar (bisher wurden nur die Temperaturen im
Bauteil und an der Oberfläche, aber nicht die der Räume in der
Extremwertermittlung herangezogen).
- Im Result3DView kann der der Farbtabelle zugewiesene Wertebereich
beliebig angepasst werden. Damit ist es möglich eine Hervorhebung der
Färbung der Innen/Außenbereiche zu realisieren.
- Im Element2DView wurde weitere Auswahlfunktionen aktiviert
(Lasso)
Mouse SHIFT-Drag – eine „Lasso“ Selektion. Elemente im Lasso werden
ausgewählt
Mouse SHIFT+CTRL-Drag – Erweiterung der bestehenden Selektion mit den
weiteren Elementen die im Lasso liegen.
- Im Element2DView wurde Elementauswahl (Selektion) implementiert:
Click – wählt ein Element aus unterhalb der Mausposition. Ist das Element
bereits ausgewählt wird das darunter (in der Überlappungsreihenfolge)
ausgewählt
CTRL-Click – wählt ein weiteres Element (in der Überlappungsreihenfolge –
falls zutreffend) aus.
Double-Click: Zeigt Element Editor Fenster an
- In dem Bericht wurden
irrtümlich die Koordinaten des wärmsten anstelle des kältesten Punktes
eines jeden Raumes ausgegeben. Jetzt werden richtigerweise die Koordinaten
des kältesten Punktes eines jeden Raumes ausgegeben.
- In der 3D Auswertung wird für
die Ausgewählte SliceX,Y,Z Koordinate die
Temperatur als zusätzliche Beschriftung in der linken-unteren Ecke der
Anzeige ausgegeben. Die ausgegebene Temperatur entspricht dem Wert der dem
Koordinatenpunkt X,Y,Z am nächsten liegenden
Zelle des Gleichungssystems. Für einen Punkt außerhalb der Baustoffkonstruktion wird ---.--
angezeigt.
Walter Preview Update 2005.01.27 (Verteilung via Email an die
Subskribenten und via Web-Link zum Download)
- In den 3D Views wird die Copy
(CopyToClipboard, GrabImage) Rendering-Operation fixiert auf dem weißen
Hintergrund (besser für Druck) ausgeführt.
Die Achsen und Beschriftungen werden entsprechend in Schwarz dargestellt.
- Die Hintergrundfarbe der 3D
Anzeigen kann beliebig verändert werden.
Die Achsen und Beschriftungen werden entsprechend in einer Kontrastfarbe
dargestellt (für helles Hintergrund schwarz, für dunkles Hintergrund
weiß).
Walter Preview Update 2005.01.23 (Verteilung via E-Mail an Krec)
- Der Speicherbedarf der 3D
Auswertung wurde drastisch optimiert. Bei ca. 1.000.000 Simulationszellen
wird (nur) ca. 300 Megabyte Speicher benötigt!
- Die Oberfläche (Surface) wird
als UnstructuredGrid von 3D-Pixeln anstelle 3D-Voxel erstellt.
- Alle restlichen 3D
Auswertungen benutzen StructuredGrid anstelle UnstructuredGrid
- Vor dem Beginn der Rasterung
und der Simulation werden die Rasterungsparameter abgefragt
(FineGridParamsForm)
- Die Rasterungsparameter
(FineGridParameters) werden mit dem Projekt abgespeichert und eingelesen
- Alternativ zur Eingabe des
„MaxStep“ der Rasterungsparameter kann die Rastergrösse als Zielgrösse
angegeben werden (TargetModelSize). Der Rasterizer versucht möglichst nah
(+/- 10%) an die angegebene Größe in einem Iterativverfahren sich
anzunähern (dauert nicht sehr lange) durch die Variation des „MaxStep“
Paramters.
„MaxStep“ wird zwischen „MinStep“ und der Ausdehung des Models variiert.
Gegebenenfalls, sollte in dem Variationsbereich keine Lösung liegen, wird
der kleinste mögliche Feinraster (fall die Zielgröße zu klein war) oder
der grösste mögliche Feinraster (falls die Zielgröße zu groß war)
erstellt.
- Der 3D Auswertung wurde das
General Parameter „BackColor“ zugefügt. Das Klicken auf das Farbrechteck
der Hintegrundfarbe zeigt den ColorDialog. Die Ausgewählte Farbe wird als
Hintergrundfarbe der 3D Darstellung benutzt.
- Das ChangeLog (dieses Dokument)
wurde der Distribution zugefügt.
- Das Menü „Help“ wurde um
„Relese Notes“ erweitert – zeigt das ChangeLog (dieses Dokument) an.
- Sollte FeinRaster aus mehr als
1.000.000 Zellen bestehen, wird eine Warnmeldung angezeigt. Dies
ermöglicht den Abbruch noch vor dem Ausschreiben der Gleichungsdateien.
Anmerkung: Der ?RA Rasterizer erzeugt u.U. viele
„Löcher“, wodurch die Anzahl der ?RA Rasterizer-Zellen grösser als die
tatsächliche Anzahl der Gleichungszellen (des FineGrids) ist. Die im
Dialog angezeigte Zahl entspricht der exakten Berechung des FineGrids und
nicht der überhöhten Zahl des ?RA Rasterizers.
Walter Preview Update 2005.01.18 (Verteilung via E-Mail an Krec)
- Die Instabilität im Rasterizer
wurde lokalisiert. Die Abfrage in dem ?RA TQs
Generator muss auch die Änderung des Baustoffes auf der Innenseite einer
Raumoberfläche berücksichtigen.
- Im Menü „View“ wurden weitere
Einträge eingebaut:
- All Edit Windows
- Primary Edit Windows
- Close All Windows
- Beim Import einer WAERBRU Bauteildatei ?BT werden auch die Rasterparameter von
der WAEBRU Rasterdatei (falls im selben Folder vorhanden) eingelesen.
- Der Schalter „MoreLight“ in den
3D Anzeigen fügt mehr licht zu (zusätzliche Lichtquellen links/rechts,
oben/unten und vorn/hinten werden „eingeschaltet“). Die „MoreLight“
Einstellung ermöglicht vor allem die bessere Sichtbarkeit der
Darstellungen als Drahtmodel. Das „viele Licht“ führt derzeit allerdings
zur „Verfärbung“ bzw. Farbverschiebung der angezeigten Ergebnisse.
Walter Preview Initial Release 2005.01.16 (Verteilung via Web-Link zum
Download an die Subskribenten)
- Preview Release (WalterPreview)
freigegeben! Das Package bestet aus mehreren manuellen
Installationsschritte:
- .NET 1.1 installer,
- CrystalReportsRuntime (WALTER)
installer,
- Walter.zip (beinhaltet ad
interim auch alle Simulationskomponenten aka WAEBRU und die weitere
.dlls)
- Arbeitsanweisungen
- Die vereinfachte Dokumentation
besteht aus:
- PreviewCookBook.htm – ein
Tutorial
- PreviewInfo.htm – kurzes
Referenzhandbuch
|