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Hier finden Sie die Liste aller wichtigen Änderungen des Programms.
Die Angaben sind in der umgekehrten Datumsreihenfolge – die jüngsten Änderungen kommen vor den früheren.

AnTherm Release V.1.0.5 update 2005.07.03 (Verteilung an Subskribenten via E-Mail und Web)

  • Setup update (wird die vorherige Version deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
    UpgradeCode: {A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}      - no change
    Laguage: German
    ProductCode: {0E63BF40-2C46-4412-9DFB-C9C4D6C4E7D7}      - new!
    Version: 1.0.5
  • Die Anwendung wird nicht Starten sollte SHA1 vom UnmanagedDLL mit dem des ManagedDLLs gespeicherten nicht übereinstimmen.
  • Die Anwendung wird nicht Starten sollte SNMC ungültig sein (mainform Main).
  • Alle DLLs mit Ausnahme von Antherm, Walter, tkornicki.vtk, Walter.vtk als Strong-Name Assemblies umgesetzt. vtkDotNetWrap noch immer Simple.
  • Das Hilfsprogramm „adaptersAddresses.exe“ in die Distribution aufgenommen. Dieses kann anstelle von IPCONFIG zur Ermittlung der Lizenzinformation (MAC-Addresse) benutzt werden.
  • Die wesentlichen Änderungen in die Dokumentation eingearbeitet.
  • Im Demo-Modus wird die Abbruchbedingung (das Delta) auf 0.001 zurückgesetzt. Eine entsprechende Meldung, sollte das vom Benutzer eingestellte Abbruchbedingung darunter gelegen sein, wird angezeigt.

Die Abbruchbedingung (Delta) der Lösungsengine wurde auf 0.001 zurückgesetzt.
Die Demonstrationslizenz ist auf die geringe Rechenzeiten orientiert.
Die Ergebnisse werden zwar schneller aber möglicherweise ungenau bestimmt.
Sie müssen die Lizenz erweitern um genauere Ergebnisse erhalten zu können.
Nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Softwarehersteller oder Wiederverkäufer
dieser Anwendung auf um eine Volllizenz zu erwerben.

  • Im Demo-Modus wird auch das in die Zwischenablage oder in eine Datei abgespeicherte Bild (mit dem Text „Demonstration“ hinterlegt.
  • Beim einlesen eines AnTherm Projektes bzw. Import/Koversion der Daten werden alle Auswertefenster (einschl. Berichte) geschlossen, da diese noch keine Ergebnisdaten für das Eingelesene/Importierte/Konvertierte Projekt darstellen können.
  • In der Bilanzgleichung der Superverfeinerung wurde die entsprechende Behandlung an den Aussenkanten und Außenecken eingebaut (kein Wärmestrom zwischen den Raumzellen, keine Interpolation dort). Damit ist auch die Ermittlung der Minimal/Maximaltemperatur – sollte diese auf der Aussenkante liegen wie im Beispiel eines Kamins - genau.
  • Konversion eines 3D Projektes zum 2D wird jetzt richtig mit der Dicke = 1000 mm durchgeführt.
  • Die SuperFineSolution liefert jetzt auch die exakte Zahl der Knoten zurück sobald diese Explizit berechnet (also im Speicher liegend) sind. Sind noch nicht alle Knotenwerte (nodeValues) noch nicht vollständig berechnet (noch nicht im noceValues cache der SuperFineSoultion) liefert das Programm einen Näherungswert anhand der SuperFineGrids (wie bisher). Dieses Näherungswert ist garantiert kleiner als die tatsächliche (exakte) Zahl der Knotenpunkte.
  • Auf mancher Hardware ging der Aufruf von Result3Dpipeline.updateSectedFuntion(name) daneben, da bei dem asynchronem Aufruf die Funtion-Name noch NULL war. Entsprechende Behandlung von functionName==NULL.
  • Die Programmeinstellung „Graphische Auswertung auch anzeigen“ kann auch im Fenster „Randbedingungen“ verändert werden.
  • Die zusätzliche Programmeinstellung „Graphische Auswertung auch anzeigen“ ermöglicht das Ein/Ausschalten der Aufbereitung der Ergebnis3D Daten nach dem die eingegebenen Randbedingungen angewendet werden.
  • Beim erstmaligen Anzeigen wird „Ergbnisse3D“ „hinter“ dem „Ergebnisse Bericht“ aufgerufen – Ergebnisse Bericht ist normalerwiese früher fertig und wird nicht mehr durch Ergebnisse 3D verdeckt angezeigt.
  • Die Standardeinstellung von Mehr-Licht (MoreLight) im Result3D ist (wieder richtig) FALSE.
  • Stromlinie kann jetzt doch abgeschaltet werden (bug)
  • Die Einfärbung nach dem wert vom Lambda (Wärmeleitfähigkeit) ist jetzt über die Datei „LambdaToColor.ColorList“ parametrisierbar.
    Diese Text-Datei besteht aus einem vorgegebenen Header und einer abfolge der Farben (ARGB byte) und geordneten Werteinterwale (double).
    Die Datei wird derzeit von dem Programm-Startverzeichnis eingelesen.

AnTherm Release V.1 2005.06.06 (Verteilung an Subskribenten via E-Mail und Web)

  • Setup update (wird die vorherige Version deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
    UpgradeCode: {A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}      - no change
    Laguage: German
    ProductCode: {411460A2-140C-4072-B1FD-D0711517E777}        - new!
    Version: 1.0.4
  • Änderungen/Erweiterung in der Dokumentation wiedergegeben. Artikel zum Temperaturfaktor fRsi zugefügt.
  • Import des Kobru86 DAT Dateien zugefügt.
    Der Reader sucht nach KOBRSTRI.TXT und MADB.TXT zuerst im Dateiverzeichnis der Importierten Datei und dann (falls nicht gefunden) sucht in den Parent-Verzeichnissen – jeweils höher.
    Die Konversion der Zeichen vom OEM zum ANSI schient nicht ganz richtig zu Funktionieren (Umlaute).
  • Import des Heat3 Texteingabe Dateiformates zugefügt. Braucht noch einige Nacharbeit (vor allem im Fehlerfall crash wegen NULL).
    Es werden dzt. nur Material-Boxes und Empty-Boxes importiert, keine Baoundary-Conditions, keine Heat-Sources.
  • Ein Wekrkzeug „Ausdruckskalkulator“ zugefügt. Mit dem Werkzeug kann ein beliebiger konstanter Ausdruck „berechnet“ werden – von einfachen 1+1 bis zur aufruf der Funktionen wie „Math.Sin(0.5).
    Achtung: 1/3 liefer 0 (Ganzzahlarithmetik) 1.0/3 lifert 0.3333… (Fliesskommaarithmetik)
    Achtung: Math. Funktionen sind via Math.Sin usw. erreichbar.
  • Die zu dem Projekttype passenden Primären Bearbeitungsfenster werden jetzt nicht nur nach dem Einlesen eines Projektes aber auch nach der Estellung eines neuen (Detei->Neues) und Konvertierung (Datei->Konvertieren) entsprechend gescjlossen bzw. angezeigt.
  • Die Drehen und Spiegeln Funktionen des Kontextmenüs der Elementbearbeitung sind aktiv. (ähnlich der Translate-Funktion)
  • Ein 2D-Projekt bzw. ein 3D Schichtenprojekt kann zu einem 3D-Projekt „konvertiert“ werden (in einem 3D Projekt können die Z-Koordinaten der Elemente direkt Eingegeben werden).
    - Jedes Element wird zuätzlich zu einer Gruppe „Shicht#:ShichtBez/Dickemm“ zugeordnet. Damit könne Elemente entsprechend der „früheren“ Schichtenstruktur noch ausgewählt werden (Kontextmenü der Elementbearbeitung->Auswahl->Nach Gruppe).
    - Die Konversion zu 3D Projekt ist nicht umkehrbar.
  • ProbePunkte: Ein Doppelcklick auf den Datensatzmarkierer der Zeile eines Probe-Punktes im Probepunkte Fenster initiiert die Verschiebung der Lage des aktuell im Result3D Fenster angezeigten Probepunktes zu der der geklickten Zeile entsprechenden Position – es werden die Slices X/Y/Z entsprechend verschoben. Im 2D-Projekt wird die Z-Schnittfläche auf 500 mm verschoben.
    Bem: Es wird eigentlich der Current-Row genommen – d.h. auch Klicks auf Spalten oder den „neun“ Row resultieren in dieser Aktion mit dem Bezug auf das „current row“ der mit dem Pfeilsymbol markiert ist.
  • Ergebnis3D: Der mit den SliceX/Y/Z gewählte Punkt im Result3D kann in Probe-Steuerungpanelle in die Probe-Punkte-Liste aufgenommen (collect point) werden (Ersetzt die Eingabe im Probe-Punkte Fenster).
  • Im Probepunkte-Bericht werden die Punkte der niedrigsten Temperatur eines jeden Raumes automatisch ausgegeben – als Kommentar wird die Raumbezeichnung, Temperatur des Raumes, die Oberflächen-Grenzfeuchte und das fRsi Wert ausgegeben.
  • Lag ein Probepunkt außerhalb (> max) vom bounding box, hängte das Programm bei der Erstellung des Probepunkte-Berichtes (Minor Bug mit großer Wirkung). Jetzt ist dies Behoben.
  • Im Ergebnisbericht werden die f*Rsi werte ausgegeben.
    In der Liste der X/Y/Z Koordinaten der kältesten Punkte im Ergebnisbericht wird auch die Temperatur des Punktes und das zugehörige f*Rsi angegeben.
    f*Rsi wird für das Raum mit der niedrigsten Temperatur ausgewertet (dieser Raum wird als „Aussenraum“ angenommen).

AnTherm Beta 2 Update 2005.05.13 (Verteilung an Subskribenten via e-Mail und WEB)

  • Setup update (wird die vorherige Version (1.0.0, 1.0.1, 1.0.2) deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
    UpgradeCode: {A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}      - no change
    Laguage: German
    ProductCode: {50D4E795-AD90-462F-B057-ADB07EA927F2}      - new!
    Version: 1.0.3
  • Das Fenster Elemente2/3D wird für die 3D Projekte automatisch geöffnet (ersetzt Elemente 2D).
  • Die vom Prof.Dr.Krec durchgeführten Korrekturen der Dokumentationsteile (Hilfstexte) wurden eingearbeitet.
  • Im Element2DView ist die Achsenlage (X/Y) symbolisch in der linken-unteren Ecke der Anzeige dargestellt. Ebenfalls in der Element23View sind die Achsenlagen symbolisch angegeben.
  • Die 3D Ansichten (result3DView, element3Dview) wundwn um folgende Menüs ergänzt:
    - Bearbeiten->Kopieren   - kopier das Bild in die Zwischenablage (wie Bild Kopieren, ohne Speicheroption)
    - Datei->Exportieren->Bild           - speichert das Bild in einer Bilddatei (PNG, TIF, BMP, GIF, JPG)
    - Datei->Exportieren->Szene       - speicher die 3D Szene als 3D Datei ab (VRML, OOGL, oIV).
  • Eine 3-D Navigation Steuerungspanelle im Result3DView zugefügt.
    Die Befehle des Menüs erlauben ein exaktes Positionieren der Darstellung (z.B. Drehungen in 30 Grad Intervallen, Achsenparallele Sichten usw.)
  • Das Ansicht (View) – Menü wird um 3D-Navigationsbefehle ergänzt auch wenn Elements3D aktiv ist (ident mit Results3D).
    Die Befehle des Menüs erlauben ein exaktes Positionieren der Darstellung (z.B. Drehungen in 30 Grad Intervallen, Achsenparallele Sichten usw.)
  • Die Option des Speicherns des in die Zwischenablage kopierten Bildes kann in den Einstellungen aktiviert werden (AlwaysAskToSaveGrabbedImage, Clipboard image Save-To-File option, Bildspeichern immer erfragen).
  • Zusätzlich zu dem Kopieren des Bildes in die Zwischenablage (Result3D, Elemente3D) besteht jetzt auch die Möglichkeit das Bild sofort in einer Bilddatei (PNG, TIF, BMP, GIF, JPG) zu speichern. Ein entsprechender Datei-Speichern-Dialog wird wunschgemäß angezeigt.
  • Die Standardeinstellung der Modellschnitte ist auf „Ausgeschaltet“ bzw. „Liniendarstellung“.
    Dies ist notwendig um bei den Standardeinstellungen die Überlappung mit der Funktionsschnittfläche bzw. einen „Wirrwarr“ der Linienzüge in der Ersten Auswertdarstellung zu vermeiden.
  • Die Kantenlinien der Schnittflächen (diese liegen auf der Bauteiloberfläche) können in der Steuerungspanelle „Oberfläche“ ein- und ausgeschaltet werden. Dies ist im Zusammenhang mit der Modelldarstellung der Bauteilkonstruktion als Linien wichtig um entweder die Baustofffarbe oder die Funktionsfarbe zu benutzen.
  • Die Schnittebenen X/Y/Z können auch als Model-Slices dargestellt werden. Diese können wiederum als Körper (mit der Baustofffarbe gefüllt) oder Kantenlinien (Baustoffbegrenzungen) gezeichnet werden.
    Achtung: Die äußeren Baustoffkanten überlappen mit den Kantenlinien der Schnittflächen. Sind diese auch eingeschaltet kommt es zu einem optisch unangenehmen „Überlappungseffekt“.
    Achtung: Ist die Modellschnittfläche und die Funktionsschnittfläche sichtbar kommt es auch gegebenenfalls zu einer optisch „unangenehmen“ Überlappung der beiden Flächen. Um nur die Modellschnittfläche anzuzeigen empfiehlt es sich die Schnittfläche selbst auf „völlig Transparent“ (also Opazität = 0) zu setzten. Soll die Funktionsschnittfläche dargestellt werden empfiehlt es sich die Modellschnittfläche nur als Kanten der Baustoffe darzustellen.
    Achtung: Bei der Liniendarstellung der Baustoffkantenlinien werden die Konstruktionselemente geringfügig „geschrumpft“ – anderenfalls überlappen die Seitenlinien der benachbarten Elemente und würden fehlerhaft angezeigt ( optisch unangenehm, möglicherweise nicht einmal sichtbar). Der Schrumpffaktor beträgt 0.99999, d.h. ein Element von 10 Meter länge wird um c.a 1mm (nur in der Grafik, also nicht wahrnehmbar) geschrumpf.
  • Ein (kleines) Grenzfeuche-Kalkulator kann aus dem Menü „Werkzeuge“ aufgerufen werden. Die is eben ein „Werkzeig“ und hat mit den restlichen Teilen (und Eingabedaten) des Programms nichts gemeinsames.
  • Die Probepunkte können in dem Formular „Probepunkte“ erfasst werden. In der Splate „Kommentar“ kann auch eine zusätzliche Anmerkung für die besoindere Bedeuting des Punktes angegeben werden. Das Kommentar wird im Probepunkte-Bericht in der entsprechenden Punktzeile neben dem Temperaturwert ausgegeben.
  • Im Bericht „Probepunkte Bericht“ werden für die im Fenster „Probepunkte“ eingegebenen Punkte (x,y,z, Koordinaten) die Temperaturen Ausgewertet. Liegt ein Punkt Außerhalb des Bauteils wird kein Temperaturwert neben den Koordinaten ausgegeben.
    Das Bericht „Probepunkte“ kauu via das „Ansicht“ Menü -> Ergebnisse & Auswertungen -> Probepunkte-Bericht angefordert werden.
  • Das Ansicht (View) – Menü wird um 3D-Navigationsbefehle ergänzt wenn Ergebnis3D (Result3D) aktiv ist.
    Die Befehle des Menüs erlauben ein exaktes Positionieren der Darstellung (z.B. Drehungen in 30 Grad Intervallen, Achsenparallele Sichten usw.)
  • Mit einer bereits vorhandenen Lösung geht der Solver0 wesentlich schneller um – Die Basislösungen werden sofort eingelesen und falls Alles nötige vorhanden (und als gelöst markiert) ist, wird die Auswertung begonnen. Dies hat bei den großen Gleichungssystemen den Vorteil, dass das unnötige Aufbauen des Gleichungssystems eines Falls das sich danach als bereits gelöst erweist vermieden wird.
    Nachteil: Ist das Lösungsverzeichnis inkonsistent (z.B. es fehlt ein Lösungsvektor obwohl dieser als gelöst markiert ist) muss händisch das inkonsistente Verzeichnis gelöscht werden – ein eher sehr seltener Fall.
  • Die Steuerungspanelle im Result3DView können versteckt (Schaltfläche „>>>“) oder wieder angezeigt (aufgeklappt, Schaltfläche „<<<“) werden. Die Schaltfläche ist in der rechten-unteren Ecke der Anzeige angebracht.
  • Im Result3D View wird auch Model (die Darstellung des eingegebenen Bauteils) angezeigt. Diese wird standardmäßig als Liniendarstellung der als Ergebnis der Eingabe entstandenen Elemente dargestellt. Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung:
    • Aktiv – das Eingabemodell wird angezeigt
    • Schrumpfen (Shrink) – die Elemente werden gegen Ihrem Centroid „geschrumpf“ (Wert von 1.0 bedeutet kein Schrumpfen). Das Schrumpfen ist hilfreich um die Konstruktion im Detail (auch im „inneren“) beurteilen zu können.
    • Opak/Opazität – die Elemente werden Teil-Transparent oder Opak dargestelt
    • Körper – die Elemente werden als Festkörper oder nur als Linien (kanten der Elementenquader) dargestellt.

Da die Model-Linien mit den Kantenlinien der Oberfläche überlappen wurde die Voreinstellung der Kantendarstellung auf „aufgeschaltet“ gesetzt.

  • Results3D wurde kräftig überarbeitet. Die Überlasst an den dort konzertierten Funktionen in separate Coding-Elemente ausgelagert. Das Event-Management von ca. 180-Events auf wenige (dzt. 5) reduziert.
  • AboutInfo um die Auflistung aller im Programm zurzeit geladenen Assemblies ergänzt. Diese Information kann bei späterer Versions-/Fehlersuche hilfreich sein.
  • Um die SLicesX/Y/Z wird die Kante entsprechend gezeichnet (und eingefärbt). Dies ist notwendig um die Darstellung bei der völlig Transparenter SliceX/Y/Z Fläche doch sichtbar zu halten (zusätzlich zu den gegebenenfalls auch sichtbaren Schnittlinien der SlicesX/Y/Z).
  • Die Isoline-Labels werden nicht mehr im Fettdruck angezeigt.
  • Es wurde einige eingehenden Optimierungen im Auswerteteil vorgenommen. Im ersten Schritt wurde eine Reduktion der benötigten Rechenzeit (der Zeit für die Erstellung der 3D Auswertung bzw. Ergebnisberichtes zusammen) um ca. 30% verkürzt. Weitere Optimierungen sind zwar möglich, aber nicht in dieser Programmversion.
  • Im Element2D auch der SizingTracker zeigt den ToolTip des zur Bearbeitung (Size/Move) ausgewählten Elementes an (wenn der Mauszeiger über dem Sizing-Flächen gestellt wird).
  • Im Element2D das Element-Info unterhalb des Mauszeigers aktiviert. Es wird eine Kurzinformation zu dem „Sichtbaren“ (also nicht mehr überlappten) Element angezeigt. Die Anzeige (ein Tooltip) erlischt nach ca. 5 Sekunden oder bei einem Maus-Click.
  • Auf dem Weg die 2D Auswertungen zu erstellen haben wir eine signifikante Qualitätsverbesserung der Linienausgabe erreicht (vor allem der Isolinien). Werden Liniengebilde über flächenhaften gezeichnet, erscheinen diese jetzt absolut kontinuierlich (auch kein Schneeeffekt während die 3D Auswertung bewegt wird). Dies wurde durch konsequentes setzen von Resolve Coincident Topology To Polygon Offset aller Mappers erreicht.
  • Die Translate (Verschieben) Funktion ist aus dem Kontextmenü der Elementbearbeitung (rechte Maustaste über Element2D, Elementauswahl bzw. Element Editor) abrufbar.

AnTherm Beta 1 Update 2005.04.20 (Verteilung an Subskribenten via e-Mail und Web)

  • Setup update (wird die vorherige Version (1.0.0, 1.0.1) deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
    UpgradeCode: {A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}      - no change
    Laguage: German
    ProductCode: {018B9DAB-2042-4635-81E2-A4E2AE7F17CB}      - new!
    Version: 1.0.2
  • Beschriftung der Isolinien auf den Schnittflächen X/Y/Z Aktiviert – nicht für die Isolinien auf der Oberfläche.
    Die Beschriftung kann sehr fein in dem zusätzlichem Reiter „Beschriftungen“ gesteuert werden:
    - Sichtbarkeit der Beschriftungen (Labels Visible)
    - Fontgröße in Punkten (Beschriftung hält die Größe unabhängig vom 3D Zoom)
    - Längschrittweite in der längs einer jeden Isolinie die Labels gesetzt werden (Label Distance along line) – Es wird immer mitten einer Isolinie ein Label gesetzt und von Dort weg, längs der Isolinie, die weiteren in den angegebenen Schritten.
    - Proximität mit der das Überlappen der Labels verhindert wird – die Beschriftungen die näher als die Proximität aneinander liegen werden entfernt.
    Die Kombination der Längschrittweite und der Proxmität, mit der Fontgröße kombiniert, liefert die gewünschten Ergebnisse.
  • Alle Aktualisierung (in diesem Dokument unten beschrieben) entsprechend in die Programmdokumentation/Hilfe übernommen.
  • Das Setup assoziiert die Datei-Erweiterung „.antherm“ mit dem Programm AnTherm. Damit erschienen die Projektdateien im Dateiexplorer als „AnTherm Projekt“. Es ist jetz möglich via Doppelklick auf eine AnTherm Projektdatei im Dateiexplorer das Programm zur Bearbeitung dieser Projektdatei automatisch zu Starten.
  • Wir AnTherm.EXE mit einem (oder auch mehreren) Argumenten aufgerufen, wird das erste Argument als Name der zu öffnenden Projektdatei interpretiert. Existiert eine solche Datei nicht wird das Tamplate-Projekt (projekt.xml) gelesen.
    Auf diese Weise geöffneten Projektdateien werden nicht in der MRU Liste aufgenommen – erst durch das Speichern.
  • AnTherm speichert ab jetzt die Projekte in den Dateien mit der Erwiterung „.antherm“. Es ist weiterhin eine XML Datei, das Format blieb unverändert.
    Diese Änderung ist notwendig, da es auch nicht-AnTherm Dateien mit der Erweiterung „.xml“ gibt, die beim Einlesen ins AnTherm Programmfehler verursachen (keine AnTherm Projektdateien). Außerdem schaffen wir damit eine einfache Identifizierung der AnTherm Projektdateien im Dateiexplorer und die Möglichkeit diese Erweiterung im Shell des Betriebssystems entsprechend zu registrieren und z.B. beim Doppelklick auf die Datei das Programm AnTherm auch zu starten (noch nicht implementiert).

    Achtung frühere Beta 1 Benutzer/Note to Beta 1 Benutzer:
    Die früher mit der Erweiterung „.xml“ gespeicherten Projekte können weiterhin benutzt werden! Will man auf die neue Konvention umsteigen, gibt es zwei Wege:

    a) Umständlicher aber insgesamt Zeitsparender: Alle bisherigen Projektdateien „<name>.xml“ und die dazugehörigen Simulationsverzeichnisse „<name>.xml.dir“ umbenennen:
    > ren <name>.xml <name>.antherm
    > ren <name>.xml.dir <name>.antherm.dir
    Auf diese weise bleiben auch die Simulationsergebnisse erhalten und werden unter dem neuen Namen weiter benutzt! Bei diesem Vorgang sollten Sie natürlich nur AnTherm Projektdateien/Verzeichnisse umbenennen und die anderen Dateien (z.B. Baustoffe.xml, projekt.xml, settings.xml, layout.xml …) nicht ungewollt angreifen

    b) Jede Projektdatei im AnTherm Einlesen (Öffnen) und dann „Speichern als…“ - die Erweiterung in dem Dateinamensfeld (falls vorhanden und angezeigt) entfernen und als Dateitype „.antherm“ belassen.
    Die Datei wird mit der Erweiterung „.antherm“ gespeichert, allerdings bleibt das alte Simulationsverzeichnis „<name>.xml.dir“ liegen und wird nur durch das Projekt unter dem alten Namen <name>.xml benutzt, wodurch die gesamte Berechung (unter dem neuen Namen) erneut erfolgen muss– deswegen empfehlen wir die Methode a) oben.
  • PreviewInfo und PreviewCookBook von der Distibution (Setup) entfernt – Inhalt jetzt im AnTherm.chm.
  • Die Installationsprozedur legt eine AnTherm Icon auf den Benutzerdeskop (zum Starten vom AnTherm).
  • Im Runge-Kutta Verfahren (Stromlininen) wurde der Minimumwert des Schritweitenfaktors auf 0.0001 gesetzt (damit keine Endlosschleife bzw. noch vernünftige Rechenzeiten beim Erstellen der Stromlinien).
    Das Maximum des Schrittweitenfaktors wurde auf 1 gesetzt (grössere Werte geben keine vernünftige Ergebnisse – zu Grob).
    Minimum der der Terminierungsgrösse auf 0 gesetzt (war 0.01).
  • Die Draftversion des Hilfesystems (der Hilfstexte, Dokumentation, Tutorials usw.) mit einem stabilen Inhaltsverzeichnis und Index ausgestattet wurde in die Anwendung Integriert.
    a) Das Menü Hilfe hat jetzt Untermenüs Inhalt, Index, Suchen
    b) Es gibt auch die Hilfe über Hilfe (leider nur in Englisch von M$ verfügbar!)
    c) die F1 Taste öffnet jetzt die Beschreibung des Hauptfenster
    Eine weitere Integration und das Komplettieren der Dokumentation (umfangreiche Funktionsbeschreibungen) sind im Gange.
  • Das PreviewCookBook ist gänzlich in AnTherm-Hilfe integriert und erweitert.
  • Das PreviewInfo ist gänzlich in AnTherm-Hilfe (als Kürzestreferenz) integriert und erweitert.

AnTherm Beta 1 Update 2005.04.12 (Verteilung an Subskribenten via e-Mail und Web)

  • Das View (Ansicht) Menü wurde überarbeitet, ein Fenster (Window) Menü wurde zugefügt.
    a) Die „fensterspezifischen“ Funktionen: Schliessen, Positionen Zurücksetzten, Fensterliste – ins Window Menü verschoben
    b) Die „ansichtspezifischen“ Funktionen: Anzeigen verschiedener Fenster – strukturiert in Ansicht Menü.
  • Box Editor (Element Editor) bekam eine zusätzliche Kommandoschalfläche „Neues/Duplikat“. Wenn ein Element bearbeitet wird (es ist auch selektiert) ändert diese Schaltfläche von „New“ auf „Duplicate“. Damit ist es jetzt möglich:
    a) Ohne maus (neue) Elemente nacheinander einzugeben
    b) Das neue Element wird als Duplikat des Vorangehenden gleich danach eingefügt (auch nicht am Ende wie mit New).
    New steht weiterhin vom ElementBrowser und vom ContextMenu zur Verfügung.
  • Setup update (wird die vorherige Version (1.0.0) deinstallieren (RemovePreviousVersion = TRUE)
    UpgradeCode: {A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}      - no change
    Laguage: German
    ProductCode: {CA26C322-4C74-4857-8FEF-6D133FC74325}       - new!
    Version: 1.0.1
  • Draft-Handbuch (der Eingabeteil fehlt noch) in die Distribution (das Setup) integriert.
    Im Hilfe Menü öffnet das Hilfe bzw. Hilfe HTML die neuen (draft) HIlfstexte
  • Das automatische „Einfärben“ eines Baustoffe anhand einer (dzt. fix eingebauten) Farbtabelle aktiv. Die Einfärbung wird nur dann durchgeführt, wenn vom Benutzer der wert vom Lambda geändert wird (ein zufügen eines Leerzeichens hinter der Lambda-Zahl und TAB reicht auch aus um die Einfärbungsfunktion auszulösen).

AnTherm Beta 1 Update 2005.04.07 (Verteilung an Krec via e-Mail)

  • Menüpunkt „Results.. in der DE Lokalisierung auf „Ergebnisse…“ umbenannt (anstelle Rechnen…). Dies entspricht auch der Funktion.
  • Das „Bauteilliste Bericht“ (Modelling Report) zugefügt. Es Zeigt die effektiv für die Berechung benutzten Raum/Oberflächen, Wärmequellen und Baustoffdaten. Es ist kein Eingabebericht – siehe Eingabe Bericht.
  • Das Eingabe Bericht (Data-Entry Report) wurde zugefügt. Zeigt komplette liste aller eingegebenen Elemente mitsamt der detailierten Koordinaten und Baustoffangaben.
    Soll das Festenr „Status-Bericht“ bald vollständig ersetzen.
  • Die Demo-Lizenz (die Datei AnTherm.HID im Verzeichnis DemoLicense) hat nun folgende Features:
    RESULTS, SOLVER, 3DIM, 30000CELLS
    gegebenenfalls die Gültigkeit ist begrenzt.
  • Die endgültige Struktur der Lizenz-Features aktiviert:
    3DIM – die Berechung der 3-dimensionalen Konstruktionen (multi-Layered oder 3D)
    RESULTS – das Ausführen des Menüpunktes Results…
    SOLVER – das Ausführen des Solvers
    10000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 10.000 Zellen
    30000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 30.000 Zellen
    50000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 50.000 Zellen
    100000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 100.000 Zellen
    300000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 300.000 Zellen
    1000000CELLS – das Ausführen des Solvers bis 1.000.000 Zellen
    ANYCELLS – das Ausführen des Solvers ohne Zellenlimit
    FULL – alle Features
  • Ein Doppelcklick im ElementEditor auf das Lambda/Baustoffname und die dazugehörigen Beschriftungen öffnet das Materials Fenster (Auswahl eines Baustoffes kann dann via Doppecklick auf ein Baustoff oder Drag-Drop erfolgen)
  • Ein Doppelcklick im ElementEditor auf das Alfa/Oberflächenbez. und die dazugehörigen Beschriftungen öffnet das Surfaces Fenster (Auswahl einer Oberfläche kann dann via Doppecklick auf eine Oberfläche oder Drag-Drop erfolgen)
  • Restliche Lokalisierungen suchgeführt (DE/EN) – Surfaces, Materials, Raport, etc.
  • Lokalisierung vom Element-Type vollständig (DE/EN) – ElementEditor, ElementBrowser
  • ElementsBrowserForm listBox – das Zeichnen beschleunigt (Suspend/Resume-Layout)
  • Alle MessageBox-es lokalisiert (DE/EN)
  • MainForm vollständig lokalisiert (DE/EN), einschl. Dialoge und Fehlermeldungen.
  • Result3DView vollständig lokalisiert (DE/EN) einschl. Bug-Workaround im CLR BeginInvoke
  • DXF Import (Menü Datei->Import->AcadDXF…) ist aktiv. Es werden lediglich die Achsenparallele Polygone importiert – siehe die Beschreibung des Programms DXF2BT.

AnTherm Beta 1 Update 2005.03.31 (Verteilung via Web an Krec und Subskribenten)

  • Das Programm Antherm ist gemäß EN ISO 10211-1:1996 validiert! Aus dem Bericht von Ao. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Klaus Kreč, 2005.03.29: „Das Programmpaket AnTherm entspricht allen Anforderungen, die gemäß EN ISO 10211-1:1996 an ein Rechenprogramm zu stellen sind. um dieses als dreidimensionales, stationäres, "genaues" Berechnungsverfahren einstufen zu können.
  • Setup wird auf den Computern mit weniger als 64 Megabyte Speicher abgebrochen.
    Das Programm kann auf den Computern mit weniger als 64 Megabyte Speicher nicht sinnvoll eingesetzt werden.
  • Setup benötigt administrative Rechte des Benutzers (Administrator bzw. Privileged User). Besitzt der Benutzer keine privilegierten Rechte wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
  • Setup wird auf den Systemen WinNT/2000/XP und neuer ausgeführt. Die Ausführung auf älteren Systemen (z.B. WinME/98/95..) wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
  • Im Element3DView und Result3DView wurde der Algorithmus für die Beschriftung der Achsen und die dafür notwendige Anpassung der Werteinterwalle verändert (unter dem Titel: schönere Achsenbeschriftungen).
  • Testing unter WinME: Unter WinME läuft Antherm NICHT!
    a) Der benötigte Platz der Solver0 Umgebungsvariablen (Environment) wird unter WInME nicht unterstützt
    b) Thread/Process management des Slover0 braucht mindestens WinNT. Unter WinME kommt es im Solver0 zum Absturz.
    c) Unter WinME werden alle Dateinamen in Großbuschtaben an die Anwendung berichtet (und so auch ANTHERM.EXE). Dadurch funktioniert die Prüfung der License-Features nicht (die Lizenz wird als gültig berichtet, die Features nicht, es sei den für WinME eine gesonderte HID Datei erstellt wird mit dem App-Name ANTHERM und nicht AnTherm).
  • Primary Setup DE fertig
    UpgradeCode: {A9D84C69-8229-43B8-9A87-CA37A73E6599}
    Laguage: German
    ProductCode: {6129CB01-8F0E-4088-AD4F-B9F68CCED929}
    Version: 1.0.0

    UpgradeCode - Specifies a shared identifier that represents multiple versions of an application, represented by a string GUID. This property is used by Windows Installer to check for installed versions of the application during installation.
    Caution   The UpgradeCode should only be set for the first version; it should never be changed for subsequent versions of the application, nor should it be changed for different language versions. Changing this property will keep the DetectNewerInstalledVersion and RemovePreviousVersions properties from working properly.

    ProductCode - Specifies a unique identifier for an application, represented by a string GUID. This identifier must vary for different versions and languages.
    Caution   Windows Installer uses the ProductCode to identify an application during subsequent installations or upgrades; no two applications can have the same ProductCode. To ensure a unique ProductCode, you should never manually edit the GUID, instead you should use the GUID generation facilities in the Product Code dialog box.

    Version - Specifies the version number of an installer, merge module, or .cab file.
    Remarks: The Version property should be changed for each released version of your installer, merge module, or .cab file. When the Version property is changed, you should also update the ProductCode property.

  • Aktuelle (Projekt) Solver-Parameters werden korrekt an den Solver übergeben.
  • Solver0 in place.

Walter pre-Beta 1 Update 2005.03.29 (Verteilung via E-Mail und Web)

  • Ca. 80% der Eingabeformulare im Locale DE (Deutsch) verfügbar.
  • Im ElementEditor existiert ein „GroupMenu“ - ein Kontext-Menü spezifisch zur Group-Control und Label. Es ermöglicht das (eine) Element von einer Gruppe zu entfernen.
  • Element Editor hat jetzt Next/Previous Buttons um zum Nächsten/Vorherigen Element in der Elementliste wechseln zu können.
  • Die Mindestgröße des Hauptfensters wurde auf 800x600 Pixel erhöht.
  • Der Anwendungseinstellungsparameter UserInterfaceLocale ermöglich den Override der Betriebsystemeinstellung der Sprache der Benutzeroberfläche des Programms:
    - (Default) benutzt die Sprache der Benutzeroberfläche des Betriiebssystems
    - Invariant ist equivalent zu English (en)
    - Englisch (en, en-XX) ist die für die Entwicklung der Anwendung gewählte Standardsprache
    - Deutsch (de, de-XX) ist die derzeit einzige (teilweise) Implementierte Übersetzungsprache des Programms
    - der Auswahl einer jeden anderen Sprache, da diese noch nicht „übersetzt“ sind, wird immer den Rückfall auf „Invariant“, also English, bewirken.
  • Beginn der Lokalisierung (Übersetzung) - Forms
  • Die Standardparamterer und die Grenzwerte der Einstellungen der Strommlinienberechung (Runge Kutta) wurden angepasst.
    (in den Bereichen sehr geringer Stroomdichte kamm es zum Programmabstürzen fall der TerminalDensitiy-Wert auf 0 war).
  • Dem Stromlinienberechungsalgorithums im Result3DView wurde zusätzliche Steuerparameter zugefügt:
    - Integrations Step – entspricht der Schrittweite als anteil der Zellengröße.
    - Maximum Length – entspricht der Stromlinienlänge (der Maximale weg)
    - Terminal density – entspricht der Wärmestromdichte unterhalb der die Stromlinie nicht mehr verfolgt wird.
    Und so zum Beispiel reichen die Standardeinstellungnen für das Zeichnen einer Strommlinien im Bereichen der sehr geringen Strommdichte nicht aus. In solchem Fall mus zunächst die Schrittweite (IntegrationStep) erhöht werden – dadurch wir die Strommlinie u.U. „ecckiger“ und dann gegebenenfalls die Maximale anzahl der Schritte via MaximumLength erhöht.
  • Die zuletzt verwendeten Werte der Randbedingungen werden in der Projektdatei mitgespeichert (nur die Werte!) und bei erneuten Durchrechung als Vorgabe angeboten.
    Das „mitschleppen“ der Randbedingungen zwischen unterschiedlichen Projekten ist jetzt nicht mehr möglich – bei einem neuen Projekt, bei dem noch keine Randbedingungen eingegeben wurden, werden die Standardwerte -10, 20 benutzt.
  • Der Komplette Ablauf des „Results…“ Pfades überarbeitet.
    Das Anfordern der Results… ist jetzt identisch mit dem Anfordern des Fensters LeitwertResultsReport. Es erfolgt die Berechnung und danach wird LeitwertReportForm (dieser kommt jetzt auch ohne dass die Randbedingungen eingegeben werden müssen).
    Die weiteren „schritte“ werden via „Apply“ von der BoundaryConditionsForm angefordert werden.
    Fordert der Benutzer ErgebnisResultsForm oder Results3DForm  via View-Menü wird er wieder zur Eingabe der Randbedingungen aufgefordert.
    Im BoundaryConditionsForm können jetzt die Randedingungen beliebig variiert werden ohne dass die Durchrechung immer von Vorne erfolgt.

Walter Preview Update 2005.03.23 (Verteilung via E-Mail und Web an Subskribenten)

  • Übergang zur Beta 1 Phase!
  • Die Anwendungseinstellung EvaluateSecondaryFunctions kann auch im Result3DView umgestellt werden. Bei einer Änderung der Einstellung „Secondary functions“ wird die Evaluierung erneut errechnet.
  • Die Ergebnisberichte wurden Aufgeteilt:
    - Das Leitwert-Report erscheint sofort nach der durchgeführten Berechnung (sobald die Leitwert- und Genauigkeitsangaben verfügbar sind). Die Eingabe der Randbedingungen kann abgebrochen werden - BoundaryConditions Fenster einfach schließen).
    - Das Ergebnis-Report erscheint unabhängig in einem separaten Fenster nach der Anwendung der gewünschten Randbedienungen.
    Es ist derzeit noch immer notwendig „Results…“ anzufordern um die Bereichte anzusehen.
  • Die Schnittlinien der SlicesX/Y/Z werden hervorgehoben markiert (als Linien gefärbt nach der Funktion der Slices). Damit ist auch die Lage des Probe-Punktes eindeutig dargestellt.
  • Die Transparenz der SlicesX/Y/Z im Result3DView wurde auf 0.3 gesetzt (wie Surface).
  • Stromliniendarstellung im Resul3DView aktiviert (Stream). Es wird lediglich „eine“ Stromlinie weg von dem X/Y/Z Probepunkt der drei Slices berechnet. Die Stromlinie kann als Rohr (Tube) eines bestimmten Radius oder Linie dargestellt werden.
    Initialradius von der Tube wird anhand der mittleren Ausdehnung der Bauteilkonstruktion berechnet (1/200-stel davon).
    Die Stormlinie wird derzeit mit der Zuhilfenahme der Runge-Kutta Initiallösungsmethode der 2-ten Ordnung berechnet (es steh eine Methoden der 4-ten Ordnung sowie eine der 4-ten Ordnung mit adaptiver Schrittweitenkontrolle zur Verfügung, werden aber nicht benutzt). In manchen Fällen kann diese Methode keine Stromlinien in der extremen Nähe der Oberfläche erstellen – im Besonderen wenn der Startpunkt direkt an der Oberfläche liegt. In solchem fall ist es notwendig die Lage des Startpunktes ein Wenig in der Richtung des Bauteilinneres zu bewegen (ca. 1 Zellenbreite).
  • Die Anwendung-Einstellung „EvaluateSecondaryFunctions“ zugefügt (Einstellungen). Standardwert ist TRUE.
    Die Sekundärfunktionen (wie Wärmestromdichte, Oberflächenfeuchte etc.) werden bei EvaluateSecondaryFunctions=FALSE nicht in der 3D Auswertung berechnet. Es geht hier nicht um Speicherbedarf sonder um die für die Aufbereitung der 3D Auswertung notwendige Rechenzeit – für jeden zusätzlichen sekundären Datensatz wird etwa gleiche Zeit benötigt wie für die Aufstellung der Temperaturverteilung bei den neuen Randbedingungen alleine.
  • Im Result3DView, General Prameters, kann die dargestellte Funktion ausgewählt werden (Primary Function):
    - Temperatur
    - Wärmestromdichte (der Betrag des Wärmestromdichtevektors)
    - Relative Grenzfeuchte (die rel. Grenzfeuchte ist nur an der Bauteiloberfläche verfügbar. An dern Wunderfolien und dort, wo die Raumtemperatur die Oberflächentemperatur übersteigt werden 100% angenommen).
  • Berechung der Relativen Grenzfeuchte an allen Knotenpunkten des FineGrids für die 3D Darstellung aktiv. (Auswahl und die 3D Darstellung dzt. nur im Debug Modus der Entwicklungsumgebung)
  • Berechung des Wärmestromdichte-Vektors (und dessen Betrages) an allen Knotenpunkten des FineGrids für die 3D Darstellung aktiv. (Auswahl und die 3D Darstellung dzt. nur im Debug Modus der Entwicklungsumgebung)
  • Die importierten WAEBRU Bauteildateien können Koordinatenwerte enthalten die als Text mit Rundungsfehlern der Repräsentation ausgeschrieben wurden. Aus diesem Grund „runden“ wir (direkt beim Einlesen) die Koordinaten aus dem ?BT File auf 3 Nachkommastellen (waebru erlaubt lediglich die Eingabe von 2 Nachkommastellen, schreibt aber 4 Nachkommastellen aus). Betroffen sind Ex1,Ex2,Ey1,Ey2,Edis,BGDicke.
    --> Es ist noch offen ob man auch L,rho,ce,phi,R ähnlich runden sollte.
  • Die Standardvoreinstellung der Isolinien im Result3DView ist Step=1 (anstellen #-Intervals=0). Damit werden automatisch bei der Erstaktivierung der Anzeige Isolinien in den Abständen von 1°C, beginnend mit 0°C angezeigt.
  • Das erstellen der Ergebnisse (nach der Eingabe der Randbedingungen) blokiert die Anzeige nicht mehr. Eine entsprechende „please Wait“ Meldung wird während der Datenaufbereitung angezeigt.
  • Das Ausführen von mehrfachen Instanzen des Programms wird unterbunden. Beim Versuch eine zweite Instanz zu starten wird das Programm (die zweite Instanz), nach der Anzeige einer entsprechenden Meldung, sofort beendet.
    Die Funktionalität ist über die Akquisition vom Mutex "{4927A7F0-BD15-499d-A82A-5EE422C6FF3F}" (willkürlich generiertes GUID) umgesetzt.
  • Der (Datei-)Name des offenen Projektes (falls bereits bekannt) wird in der Titelleiste angezeigt.
  • Die voreingestellte Standarddicke einer neuen Layer wurde auf 1000 mm gesetzt. Dies ist bei den reinen 2D Berechungen von bedeutung, da die dort ausgegebenen Leitwerte sich auf die „Einheitsdicke“ des Bauteil beziehen sollten (W/m K) und anderenfalls fälschlich durch den Betrachter eines Ergebnisberichts interpretiert werden könnten.
  • Select By Name“ erweitert auf die Auswahl nach Baustoffnamen (bisher nur Räume und Wärmequellen).
  • Das ContextMenu im Element2DView wird jetzt richtig der aktuellen Selektion angepasst (wie dies bereits in ElementsBrowser und EditForm dynamisch geschah).
  • Die Einstellungen der SolverPrameters können im Separaten Dialog (auch) eingestellt werden – vom Hauptmenü.
  • Die SolverPrameters werden in dem Projekt mitgespeichert (projekt-spezifisch). Beim neuen Projekt werden die SolverParameters mit den der Anwendungseinstellungen (Einstellungen…) initialisiert.
  • Die Einstellungen der SnappingGrid sind jetzt global für die gesamte Anwendung (nicht mehr lokal zum Fenster oder Projekt).
  • Die Einstellungen der Snapping-Grid können im Separaten Dialog (auch) eingestellt werden – vom Hauptmenü.
  • Im Context-Menü der Element2DView kann die Funktion SnapToGrid ein/ausgeschaltet werden (wie auch via Einstellungen). Mit einem „Häkchen“ wird die aktive Funktion in dem Kontext-Menü markiert.

Walter Preview Update 2005.03.14 (Verteilung via Email an Krec)

  • BoundaryConditions: Die Eingaben der Randbedingungen (Temperaturen der Räume, Leistungsdichten der Wärmequellen) bleiben zwischen der Rechenläufen (Result…) erhalten.
    Die Eingaben bleiben gegebenenfalls auch (soweit es möglich ist) erhalten, wenn ein anderes Projekt eingelesen wird. Die Übername der Werte der Randbedingungen erfolgt nach dem Namen der Räume/Wärmequellen. Hat ein (neue eingelesenes) Projekt Räume/Quellen (auch nur manche) mit den gleichen Namen (aus dem Rechenlauf Result…) werden die Werte übernommen.
    Aber: zwischen den Programmausführungen werden die Randbedingungen auf die Standardwerte (-10°C für den ersten Raum, +20°C für alle restlichen Räume, 0 W/m³ für alle Wärmequellen) immer zurückgesetzt.
  • Ein Layered Projekt mit nur einem Layer kann jetzt auch zum 2D Projekt konvertiert werden (Menü Konvertieren).
  • Im Hauptfenster das Menü „Konvertieren“ aktiviert.
    Derzeit ist die Konversion vom 2D Projekt zum Layered 3D Projekt möglich.
  • Import der 2D Waebru Bauteile (2BT) angepasst um die Unterscheidung zwischen 3D-Layered-Projekt oder 2D-Projekt entsprechend zu nutzen.
  • Ein zusätzliches Modus „2D Projekt“ aktiviert.
    Ein 2D Bauteil besteht aus einem „layer“ dessen Dicke irrelevant ist (Einheitsdicke wird angenommen)
  • Im Result3DView ist die Sichtbarkeit der IsoLines mit der Sichtbarkeit des betroffenen planaren Objektes verbunden:
    -> IsoIines auf der Oberfläche werden nur wenn die Oberfläche sichtbar sein soll gezeigt (Surface Active). Um die Isolinien besser darzustellen kann die Surface transparent geschaltet werden – Surface->Opacity=0.0;
    -> IsoIines auf den Slices (X/Y/Z) werden nur wenn der jeweilige Slice sichtbar sein soll gezeigt (SliceX/Y/Z Active). Um die Isolinien besser darzustellen kann der Slice transparent geschaltet werden – SliceX/Y/Z->Opacity=0.0;
  • Versuchsvariante von IsolineLabels (LabelData) im DEBUG Mode aktiv (es werden aber leider zu viele Labels generiert, überlappungen, unübersichtlich!).
  • Kanten (Edges) im Result3DView aktiviert (derzeit, ähnlich wie Outline, ohne Manipulationsmöglichkeit).
  • Die Orientierung der Faces der Oberfläche (UnstructuredSurfaceGrid) im Result3DView für die front/back Faces korrigiert. Damit ist die Wireframe Darstellung der Grid an der richtigen Seite gefärbt (die „Rückseite“ der Wireframe ist schwarz).
    Die Korrektur wurde lediglich im der Build…(SuperFineSolution) durchgeführt.
  • Menüpunkt Save zugefügt. Kombiniert mit der der Einstellung OverwriteProjectWithoutAsking Speichert die Datei ohne nach dem Dateinamen/Überschreiben zu fragen.
  • In den Einstellungen kann die Voreinstellung OverwriteProjectWithoutAsking gesetzt werden. Voreinstellung ist FALSE. Ist Name der Projektdatei bereits genannt worden (entweder gespeichert oder eingelesen) erfolgt der Speichervorgang ohne einer Rückfrage. Dies vereinfacht den Schritt „Results…“ – kombiniert mir AlwaysAskForFineGridParams=FALSE und AlwaysAskForSolverParams=FALSE geht das Programm direkt zur Ergebnisdarstellung über.
  • Menüpunkt Save zu Save As umbenannt (Speichern mit einer vorangehenden Abfrage des Dateinamens, gegebenenfalls mit der Bestätigung der Überschreibung der Datei).
  • Nach dem das Template Project (project.xml) beim Programmstart eingelesen wird, wird dessen Datei-Name zurückgesetzt. Damit ist ein zufälliges Überschreiben vom Template-Project project.xml nicht mehr möglich. Es wird jedenfalls ein Dialog zum Speichern angezeigt, auch wenn OverwriteProjectWithoutAsking (in den Einstellungen) auf TRUE gesetzt ist.
  • In den Einstellungen kann die Voreinstellung AlwaysAskForSolverParams gesetzt werden. Voreinstellung ist TRUE. Derzeit ohne Funktion.
  • In den Einstellungen kann die Voreinstellung AlwaysAskForFineGridParams gesetzt werden. Voreinstellung ist TRUE.
  • Isolinien-Darstellung integriert im Result3DView (Isolines Tab). Ähnlich wie IsoSurface ist diese Darstellung am Anfang abgeschaltet.
  • Die erste Release vom Element23View implementiert. In den Vier Quadranten sind, neben der 3D View im rechten-oberen Quadrant die drei Parallelprojektionen, ident mit der des Element2DViews dargestellt:
    - Links-Unten: die X/Y Ebene
    - Links-Oben: die X/Z Ebene
    - Rechts-Unten: die Z/Y Ebene
    Damit sind die Achsen die an den X/Y Quadrant (links unten) zusammenstoßen konsistent.
    In jedem der drei 2D Sichten sind alle Elemente in der Reihenfolge der Überlagerung (also KEIN Z-Buffer) dargestellt!
    die Bearbeitung erfolgt IDENT mit dem Element2DView.
  • Wärmequellen in die Super-Verfeinerung hineingekommen
  • ElementEditor (wie früher Element2DView und ElementBrowserView) benutzt gemeinsames Kontext-Menü (rechte Maustaste). Teil der Funktionen des Kontext-Menüs aktiviert:

o        Append,, Add After Selected, Add Before Selected

o        Edit

o        Delete

o        Duplicate

o        Selections by Name, Group, Type

o       

 

Walter Preview Update 2005.03.10 (Verteilung via Email an Krec)

  • Dropped CellData in StructuredGrid (vtk) since cell data is useless to mappers if point data is there (and we have no interest on going for less quality). Significan (factor of 2) speedup on 3D Result views on low resolution grid (has no influence on high esolution since there we only go for point data) – see StructuredGrid.BuildLowResolution(SuperFineSolution).
  • Probleme die im MDI Mode durch die „MergeMenü“ Funktionen im Bezug auf das „MRU Menu“ wurden gelöst. Kein Absturz mehr, wenn vom CrView das File->MRU angesprochen wird.
  • Die Isosurface und SliceX/Y/Z werten bereits die SuperFineSolution node values aus (bisher waren dies lediglich mittelwerte). Wir haben uns für die LowResolution Variante entschieden.
  • Vorgabeeinstellung der Sichtbarkeit der IsoSurface im Result3DView ist jetzt „Nicht Aktiv“.
  • Somoothing der IsoSurface im Result3DView entfernt. Damit sind auch die feinsten Strukturen der Bauteilkonstruktion sichtbar!
  • Im Result3DView sind alle Auswertungen auf Super-Fine-Grid umgestellt (acht mal so viele Knotenpunkte wie bisheriger Zellen).
  • Im Result3DView ist Probing im Super-Fine-Grid umgesetzt.
    Der ausgegebene Wert wird zusätzlich tri-linear zwischen den Knotenpunkten des Super-Fine-Raster interpoliert!
  • Im Resul3DView ist eine Auswertungen auch möglich wenn Tmin==Tmax (interval der GUIs von ColorLookupTable bzw. IsoSurfaceValue führt zu keinem Absturz mehr).

Walter Preview Update 2005.03.01 (Verteilung via Email an die Subskribenten und via Web-Link zum Download)

  • Im non-MDI Modus (WindowModeMDI=false, auch SDI Modus genannt) wird die Höhe des MainForm Fensters auf das Minimum reduziert (zeigt nur die Menüleiste an). Das Fenster wird als Top-Most deklariert (dies garantiert aber nicht, dass andere Anwendungsfenster die Hauptmenüleiste nicht verdecken.
  • Die Voreinstellung der WindowModeMDI. Die Voreinstellung wird beim Neustart des Programms übernommen. Die Fensterpositionen müssen gegebenenfalls (nach der Änderung der Einstellung) erneut festgelegt werden bzw. via „Revert window positions“ auf die Voreinstellung zurückversetzt werden.
    Standardwert ist True.
  • Im MDI Modus des Hauptfensters MainForm zeigt werden alle offenen (unter)Fenster im Menüpunkt „View“ aufgelistet. Damit kann der Benutzer direkt zu diesen Fenstern finden.
  • MDI (Multiple Document Interface) Modus des Hauptfensters aktiviert. Alle Anwendung-Fenster werden als „Unterfenster“ innerhalb des Hauptfensters angezeigt. Das MDI Modus ist besinders für die Anwender mit kleineren Bildschirmen (<1600x1200) zu empfehlen.
    Das MDI Hauptfenster ist Scrollable.
    Die Minimalgröße des MDI Hautfensters ist 600x400 pixel (im Normalfall viel zu klein, aber ein vernünftiges Ausgangspunkt)
  • Im Haupotfenster MainForm wurde der Menüpunkt „Revert window positions“ zugefügt. Die Fensterpositionen werden an die Voreinstellung der Anwendung (Datei Walter.exe.LayoutPersistence.xml) zurückversetzt (wie beim ersten Programmaufruf).
  • BaustoffStammdatenForm wird nicht automatisch geöffnet. Der Benutzer kann diese Form ohnehin beim Bedarf via View-Menü erreichen.
  • Im Ergebnis CrViewer wurd das StatusBar und MainReportTab versteckt (echtes dirty-code!) um mehr Platz für die Anzeige zu erhalten und der Tatsache nachzugehen, dass diese beiden Elemente der Anzeige  (Standard vom Crytal Reports) keine nützliche Information im Kontext unserer Anwendung haben.
  • Voreingestelltes Fensterlayout für den ersten Programmaufruf (Datei Walter.exe.LayoutPersistence.xml) wurde für die Bildschirmauflösung 1024x786 reduziert. Die Datei wird nur bei dem ersten Programmstart eines jeden Benutzers gelesen. Für alle weiteren Programmstarts werden die benutzerspezifischen Einstellungen benutzt. Siehe auch: Initialvariante von ApplicationSettings

Walter Preview Update 2005.02.17 (Verteilung via Email an die Subskribenten und via Web-Link zum Download)

  • Aktivierung (via Lizenzdatei) notwendig. Demonstration Lizenzdatei im Folder DemoLicense abgelegt.
    Ohne gültige Aktivierung ist keine Berechnung/Auswertung möglich. Wird im „About“ Dialog angezeigt.
    Ohne Voll-Aktivierung (d.h. Demonstrationslizenz) geht das Programm in regelmäßigen abständen (ca. je 2 Minuten) in den „About“-Anzeigemodus über.
  • Alle Kontext-Menü Funktionen (Element2DView und ElementBrowserView , rechte Maustaste) die nicht belegt sind werden Inaktiv (Grayed) dargestellt.
  • Neues Element eines Layers (falls Layered Model) bekommt automatisch die richtigen Z-Werte abgeleitet von der Layer (Schicht) zu der es zugefügt wurde.
  • Element2DView und ElementBrowserView benutzen gemeinsames Kontext-Menü (rechte Maustaste). Teil der Funktionen des Kontext-Menüs aktiviert:

o        Append,, Add After Selected, Add Before Selected

o        Edit

o        Delete

o        Duplicate

o        Selections by Name, Group, Type

o       

 

Walter Preview Update 2005.02.16 (Verteilung via E-Mail an Krec und Straub/Bachinger)

  • Ein signifikanter Bug der Dekompression des Lösungs-Vektors (des Gleichungssystems) wurde behoben wodurch jetzt auch die richtigen Min/Max Ergebnisse geliefert werden auch in den fällen wo die Kompression der „Sparse“ Matrix ansetzt (s.g. löchrige Fälle der „U“ der „O“ Form).
  • Die Voreinstellung von SolverParameters (für die neuen Projekte) wird zwischen den Programmausführungen gespeichert. Die Voreinstellung wird derzeit für ALLE Rechenläufe benutzt!
  • Eine neue Version des Scripts „IWAEBCOM2005.BATim Programmunterverzeichnis „waebru“ erstellt. Diese erlaubt uns das Setzen der Iterationsparamter der Berechung via Environmentvariablen. Entsprechende Benutzerumgebung/Eingabemaske fehlt noch.
  • Aus dem Fenster „BaustoffeStammdaten“ kann per Double-Clck auf dem Datensatzmarkierer (links von den Datenspalten) ein Baustoff dem aktuell ausgewählten Element (wenn es sich um ein „MaterialBox“ handelt) zugewiesen werden. (ähnlich wie Drag-Drop aus den BaustoffStammdaten mit der rechten Maustaste).
  • Ein 3D 4way-split Editor (Elements23View) ist im DEBUG Modus aktiv (wird für die non-Layered Project angewendet).
    De es sich noch um eine zu portierende Funktionalität handelt, noch nicht im RELEASE mode.
  • Wird eine neue Layer (2D Schicht) ein/angefügt, öffnet das Layer-Editor automatisch mit.
  • Wird ein neues Element ein/angefügt, öffnet das Element-Editor (BoxEditor) automatisch mit.
  • Im ReportView (CrView) wurde das Menü „Bilder“ abgeschaltet (derzeit keine Funktion, nur Testbilder).

Walter Preview Update 2005.02.12 (Verteilung via E-Mail an Krec)

  • Drag-Drop eines Materials aus den Baustoffstammdaten zu MaterialsEditor aktiviert.
    Anmerkung: Drag/Drop mit der rechten Maus-Taste möglich! Aus dem Datensatz-Markierer (links von Datenfelder).
  • Drag-Drop eines Materials aus den Baustoffstammdaten zu ElementEditor (BoxEditor) aktiviert.
    Anmerkung: Drag/Drop mit der rechten Maus-Taste möglich! Aus dem Datensatz-Markierer (links von Datenfelder).
  • Baustoffkatalog „Stammdaten“ aktiviert. Beinhaltet DIN, ÖNORM und ETU Baustoffe.
    Anmerkung: Drag/Drop mit rechter Maus möglich! Aus dem Datensatz-Markierer (links von Datenfelder).
    Anmerkung: Es ist eine Testimplementierung der Material-Datenbank-Oberfläche. Aus technischen Gründen sind einige Spalten „versteckt“ was sich durch das „verschwinden“ der Textmarke beim „durch-Tabben“ durch die Eingabefelder Maske manchmal zeigt. Einfach nochmals TAB drücken.
  • Die Voreinstellung der Snap-To-Grid Funktion aktiviert (wird in dem 2D Editor benutzt).
    Standard 1 mm. Die Voreinstellung wird beim Öffnen der 2D Fenster übernommen.
  • Die Voreinstellung der Hintergrundfarbe für die 3D Darstellungen (nur Bildschirm, da Copy-Image wird immer mit der Hintergrundfarbe=Weiß erstellt). Die Voreinstellung wird beim Öffnen der 3D Fenster übernommen.
    Standardwert ist WhiteSmoke.
  • Die Voreinstellung der BildGrösse des in die Zwischenablage kopierten Bildes aus den 3D Views (Copy-Image) aktiviert.
    Standard 2000x2000 Pixel.
  • Die Voreinstellung von FineGridParameters (für die neuen Projekte) wird zwischen den Programmausführungen gespeichert. Im Dialog FineGridParameters kann die Voreinstellung überschrieben werden (Set As Default) bzw. die aktuellen Einstellungen können auf die Voreinstellung zurückgesetzt werden (Reset to default).
  • Initialverzeichnis zum Speichern der Projekt-Dateien wird im Dialog Einstellungen vorgegeben.
    Die Standard-Voreinstellung zeigt auf das Verzeichnis „My Walter Project“ im „Eigene Dateien“ Verzeichnis des Benutzers.
  • Wir im Dialog „Einstellungen“ das öffnen der zuletzt bearbeiteten Datei aktiviert (RepoenLastProject = TRUE), wird die zuletzt bearbeitet Datei beim Programmstart geöffnet. Existiert diese Datei nicht, wird, wie gewohnt, „project.xml“ aus dem Programmverzeichnis geöffnet.
    Mit ReopenLastProject=FALSE wird „project.xml“ aus dem Programmverzeichnis geöffnet
    Standardeinstellung ist FALSE.
  • Most-Recently-Used (MRU) Project Load Menü aktiviert. Die Anzahl der in der MRU List enthaltenen Dateinamen ist via Settings (Menü Edit->Einstellungen …) frei wählbar. Die Liste wird zwischen den Programmausführungen mit den ApplicationSettings gespeichert.
  • Initialvariante von ApplicationSettings aktiviert. Die Einstellungen werden von/in der Datei „Walter.exe.Settings.xml“ im LocalUserAppDataPath Folder gelesen (Programmstart) bzw. gespeichert (Programmende).
    Beim erstart des Programms wird die Datei „Walter.exe.LayoutPersistence.xml“ einmal eingelesen (also wenn die Walter.exe.Settings.xml noch nicht existiert). Danach werden die Fenster-Positionen in der Benutzerspezifischen-Datei  Walter.exe.Settings.xml“ gespeichert und auch nur von dort eingelesen!.
    LocalUserAppDataPath ist vom Betriebssystem vorgegeben. Unter WinXP ist dies C:\Documents and Settings\<user name>\Local Settings\Application Data\tkornicki\WALTER\1.1.0.0, wobei „tkornicki\WALTER\1.1.0.0“ von der AssemblyInfo der Anwendung wie folgt abgeleitet werden: <AssemblyCompany>\<AssemblyProduct>\<AssemblyVersion>
  • Primitive Snap-To-Grid im Element2DView aktiviert. Snap auf einem Grid von 1 mm.
  • Element Sizer (Tracker) aktiviert. Im Element2DView wird, bei einfacher Selektion (exakt ein Element ausgewählt) der Rect-Tracker angezeigt. An den Griffel des angezeigten Viereckes kann das ausgewählte Element vergrößert/verkleinert/verschoben werden.
    Achtung: die Implementierung geht derzeit auf das Pixel-Snap-To-Grid los! D.h. es entstehen eher sehr seltsame Koordinaten. Am Snap-To-Grid, Snap-To-Next-Neighbour bzw. Snap-To-Next-Coord wird derzeit gearbeitet.

Walter Preview Update 2005.02.08 (Verteilung via E-Mail an Krec)

  • Eine großartige Optimierung der Bestimmung der Anzahl der bilanzierten Zellen (vulgo Gleichungsgröße) wurde erzielt! Das Verfahren ist nahezu „unglaublich“ schnell und lediglich von der Anzahl der Mindest-Raster-Zellen abhängig. Damit ist das Ziel der automatischen Fein-Rasterung mit der Angabe der gewünschten Zahl der zu bilanzierenden Zellen (Target Model Size) perfekt erreicht. Die Iteration läuft in einer akzeptabel kurzen Zeit, die Anwendung „blockiert“ nicht mehr.
  • Die Reports (Ergebnis-Berichte) wurden mit dem Header, Projektinfo und Diskretisierungsinformation (Anzahl der bilanzierten Zellen) vervollständigt.
  • SolverForm zeigt jetzt auch in der „non Debug Version“ wesentlich mehr Information an. Obzwar die Meldungen nicht sofort auf die Ursache eines Fehlers hinweisen, können diese Meldungen als Anfangspunkt der Fehlersuche in der Eingabe benutzt werden (z.B. Lambda = 0, keine Wärmeleitfähigkeit an der Oberfläche, nur ein Raum oder alle Räume unbenannt usw.) – Danke an DI Julia Bachinger, DI Dr. Lothar Künz ZT GmbH, die mich mit einem Trivialfall auf die Wichtigkeit davon aufmerksam gemacht hat.
  • Im Result3DView kann die Farbskala aus einer Liste einiger vorgegebenen Varianten ausgewählt werden.
  • Im Result3DView können die Endwerte der Farbskala transparent gesetzt werden (Schalter Clamp) wodurch die die bereiche die Außerhalb des definierten Werthebreichs liegen „auszuschalten“. Dies ist eine primitive (aber extrem schnelle!)Clamp-ing“ Funktion.
  • Die Anzahl der Farben-Intervalle in der Farbskala wurden von 1024 auf 256 reduziert (mehr kann ohnehin „mit dem Auge nicht gedeutet werden“).
  • Die Ermittlung der Extremtemperaturen berücksichtigt jetzt auch die Temperaturen der Räume selbst. Damit sind die Auswertungen, und vor allem die Farbtabelle der 3D Auswertungen (Result3DView, Isosurface, Colorbar)  im richtigen bereich auswertbar (bisher wurden nur die Temperaturen im Bauteil und an der Oberfläche, aber nicht die der Räume in der Extremwertermittlung herangezogen).
  • Im Result3DView kann der der Farbtabelle zugewiesene Wertebereich beliebig angepasst werden. Damit ist es möglich eine Hervorhebung der Färbung der Innen/Außenbereiche zu realisieren.
  • Im Element2DView wurde weitere Auswahlfunktionen aktiviert (Lasso)
    Mouse SHIFT-Drag – eine „Lasso“ Selektion. Elemente im Lasso werden ausgewählt
    Mouse SHIFT+CTRL-Drag – Erweiterung der bestehenden Selektion mit den weiteren Elementen die im Lasso liegen.
  • Im Element2DView wurde Elementauswahl (Selektion) implementiert:
    Click – wählt ein Element aus unterhalb der Mausposition. Ist das Element bereits ausgewählt wird das darunter (in der Überlappungsreihenfolge) ausgewählt
    CTRL-Click – wählt ein weiteres Element (in der Überlappungsreihenfolge – falls zutreffend) aus.
    Double-Click: Zeigt Element Editor Fenster an
  • In dem Bericht wurden irrtümlich die Koordinaten des wärmsten anstelle des kältesten Punktes eines jeden Raumes ausgegeben. Jetzt werden richtigerweise die Koordinaten des kältesten Punktes eines jeden Raumes ausgegeben.
  • In der 3D Auswertung wird für die Ausgewählte SliceX,Y,Z Koordinate die Temperatur als zusätzliche Beschriftung in der linken-unteren Ecke der Anzeige ausgegeben. Die ausgegebene Temperatur entspricht dem Wert der dem Koordinatenpunkt X,Y,Z am nächsten liegenden Zelle des Gleichungssystems. Für einen Punkt außerhalb der  Baustoffkonstruktion wird ---.-- angezeigt.

Walter Preview Update 2005.01.27 (Verteilung via Email an die Subskribenten und via Web-Link zum Download)

  • In den 3D Views wird die Copy (CopyToClipboard, GrabImage) Rendering-Operation fixiert auf dem weißen Hintergrund (besser für Druck) ausgeführt.
    Die Achsen und Beschriftungen werden entsprechend in Schwarz dargestellt.
  • Die Hintergrundfarbe der 3D Anzeigen kann beliebig verändert werden.
    Die Achsen und Beschriftungen werden entsprechend in einer Kontrastfarbe dargestellt (für helles Hintergrund schwarz, für dunkles Hintergrund weiß).

 

Walter Preview Update 2005.01.23 (Verteilung via E-Mail an Krec)

  • Der Speicherbedarf der 3D Auswertung wurde drastisch optimiert. Bei ca. 1.000.000 Simulationszellen wird (nur) ca. 300 Megabyte Speicher benötigt!
    • Die Oberfläche (Surface) wird als UnstructuredGrid von 3D-Pixeln anstelle 3D-Voxel erstellt.
    • Alle restlichen 3D Auswertungen benutzen StructuredGrid anstelle UnstructuredGrid
  • Vor dem Beginn der Rasterung und der Simulation werden die Rasterungsparameter abgefragt (FineGridParamsForm)
  • Die Rasterungsparameter (FineGridParameters) werden mit dem Projekt abgespeichert und eingelesen
  • Alternativ zur Eingabe des „MaxStep“ der Rasterungsparameter kann die Rastergrösse als Zielgrösse angegeben werden (TargetModelSize). Der Rasterizer versucht möglichst nah (+/- 10%) an die angegebene Größe in einem Iterativverfahren sich anzunähern (dauert nicht sehr lange) durch die Variation des „MaxStep“ Paramters.
    „MaxStep“ wird zwischen „MinStep“ und der Ausdehung des Models variiert.
    Gegebenenfalls, sollte in dem Variationsbereich keine Lösung liegen, wird der kleinste mögliche Feinraster (fall die Zielgröße zu klein war) oder der grösste mögliche Feinraster (falls die Zielgröße zu groß war) erstellt.
  • Der 3D Auswertung wurde das General Parameter „BackColor“ zugefügt. Das Klicken auf das Farbrechteck der Hintegrundfarbe zeigt den ColorDialog. Die Ausgewählte Farbe wird als Hintergrundfarbe der 3D Darstellung benutzt.
  • Das ChangeLog (dieses Dokument) wurde der Distribution zugefügt.
  • Das Menü „Help“ wurde um „Relese Notes“ erweitert – zeigt das ChangeLog (dieses Dokument) an.
  • Sollte FeinRaster aus mehr als 1.000.000 Zellen bestehen, wird eine Warnmeldung angezeigt. Dies ermöglicht den Abbruch noch vor dem Ausschreiben der Gleichungsdateien.
    Anmerkung: Der ?RA Rasterizer erzeugt u.U. viele „Löcher“, wodurch die Anzahl der ?RA Rasterizer-Zellen grösser als die tatsächliche Anzahl der Gleichungszellen (des FineGrids) ist. Die im Dialog angezeigte Zahl entspricht der exakten Berechung des FineGrids und nicht der überhöhten Zahl des ?RA Rasterizers.

Walter Preview Update 2005.01.18 (Verteilung via E-Mail an Krec)

  • Die Instabilität im Rasterizer wurde lokalisiert. Die Abfrage in dem ?RA TQs Generator muss auch die Änderung des Baustoffes auf der Innenseite einer Raumoberfläche berücksichtigen.
  • Im Menü „View“ wurden weitere Einträge eingebaut:
    • All Edit Windows
    • Primary Edit Windows
    • Close All Windows
  • Beim Import einer WAERBRU Bauteildatei ?BT werden auch die Rasterparameter von der WAEBRU Rasterdatei (falls im selben Folder vorhanden) eingelesen.
  • Der Schalter „MoreLight“ in den 3D Anzeigen fügt mehr licht zu (zusätzliche Lichtquellen links/rechts, oben/unten und vorn/hinten werden „eingeschaltet“). Die „MoreLight“ Einstellung ermöglicht vor allem die bessere Sichtbarkeit der Darstellungen als Drahtmodel. Das „viele Licht“ führt derzeit allerdings zur „Verfärbung“ bzw. Farbverschiebung der angezeigten Ergebnisse.

Walter Preview Initial Release 2005.01.16 (Verteilung via Web-Link zum Download an die Subskribenten)

  • Preview Release (WalterPreview) freigegeben! Das Package bestet aus mehreren manuellen Installationsschritte:
    • .NET 1.1 installer,
    • CrystalReportsRuntime (WALTER) installer,
    • Walter.zip (beinhaltet ad interim auch alle Simulationskomponenten aka WAEBRU und die weitere .dlls)
    • Arbeitsanweisungen
  • Die vereinfachte Dokumentation besteht aus:
    • PreviewCookBook.htm – ein Tutorial
    • PreviewInfo.htm – kurzes Referenzhandbuch


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2016-10-04 14:02 +0100